Zahnriemenwechsel: Alle Kosten im Überblick

09.03.2020 – Ihr Auto benötigt einen neuen Zahnriemen? Erfahren Sie, mit welchen Kosten Sie beim Zahnriemenwechsel rechnen müssen.

Mann steht vor geöffneter Motorhaube seines Autos und begutachtet den Zahnriemen. Zahnriemenwechsel notwendig? - Zahnriemenwechsel Kosten

Welche Kosten verursacht ein Zahnriemenwechsel?

Damit der Motor einwandfrei läuft und funktionstüchtig ist, bietet sich nach einigen Jahren oder vielem Fahren der Wechsel des Zahnriemens an. Dieser hat die Verantwortung, die Nockenwelle in Bewegung zu setzen und ist auf diese Weise für die Funktionalität im Motor verantwortlich. Sollte der Zahnriemen defekt sein, kann die Folge schnell ein Motorschaden am Fahrzeug sein. Damit es nicht dazu kommen muss, sollte der Zahnriemen einer regelmäßigen Überprüfung unterzogen werden.

Doch welche Kosten erwarten Sie an dieser Stelle und auf welche Intervalle sollten Sie setzen? In diesem Ratgeber erfahren Sie alles Wissenswerte zum Zahnriemenwechsel.

Wann benötigen Sie einen neuen Zahnriemen?

Besonders neue Modelle sind stark von einem funktionalen und gut arbeitenden Zahnriemen abhängig. Nur einige ältere Fahrzeugtypen sind noch sogenannte Freiläufer, bei denen sich der Motor durch eine geringere Verdichtung auszeichnet. Dennoch ist ein Riss im Zahnriemen bei der Mehrheit aller Fahrzeuge ein Problem, das Sie nicht auf sich beruhen lassen sollten. Spätestens bei einem Riss ist der Zahnriemenwechsel aus diesem Grund unvermeidbar, weshalb Sie sich schnellstmöglich auf die Suche nach einem kompetenten Anbieter begeben sollten.

Ein guter Anhaltspunkt für den Zahnriemenwechsel ist an dieser Stelle die Vorgabe im Wechselintervall, weshalb Sie in regelmäßigen Abständen eine Überprüfung veranlassen sollten. Diese lässt sich selbstverständlich innerhalb der Inspektion durchführen, wodurch Sie sich doppelte und dreifache Termine sparen können. Dennoch sollten die Schäden nicht nur in den vorgegebenen Abständen der Hersteller untersucht werden. Hierbei ist es entscheidend, über welches Fahrzeugmodell Sie verfügen und welche Lebensdauer der Riemen bereits hinter sich hat.

Welche Intervalle bieten sich zur Überprüfung des Zahnriemens an?

Für jedes Fahrzeug gibt es zeitliche Anhaltspunkte, wann ein Zahnriemen gewechselt werden sollte. Ursachen sind hierbei nicht nur Schäden am Zahnriemen selbst, sondern durchaus auch kleinere Defekte an der Wasserpumpe oder an der Nockenwelle, wodurch das gesamte Konstrukt nicht mehr einheitlich arbeitet. Aus diesem Grund ist es wichtig, die Wechselintervalle nicht als reine Vorgabe zu nehmen, sondern auch außerhalb dieser Zeiträume auf eine gute Überprüfung zu setzen.

Aus diesem Grund kann es keine festen Wechselintervalle geben, da sich die Leistung des Zahnriemens immer in einen Zusammenhang mit der Motorqualität bringen lässt. Zwischen 60.000 Kilometern und 240.000 Kilometern sind daher alle Intervalle denkbar, weshalb sich eine regelmäßige Prüfung anbietet. Mit einer professionellen Werkstatt lässt sich die Funktionalität des Zahnriemens in Verbindung mit der Nockenwelle im Blick behalten, um den Fahrzeugbetrieb zu optimieren und einen Motorschaden zu vermeiden.

Tipp:

Verknüpfen Sie die Überprüfung des Zahnriemens einfach mit anderen Untersuchungen und Analysen zur Kontrolle. So müssen Sie keine unnötigen Risiken eingehen, sondern können sich auf eine funktionale und sichere Anwendung verlassen. Die Untersuchung macht es möglich, Ermüdung am Material festzustellen und vor einer schlimmeren Wirkung einen Tausch zu ermöglichen. Verlassen Sie sich rund um den Wechsel nicht immer auf die vorhandenen Garantien, sondern lassen Sie den Zahnriemen möglichst regelmäßig prüfen.

Diese Faktoren beeinflussen den Zustand des Zahnriemens

Spann- und Umlenkrolle:

Spann- und Umlenkrollen sorgen für die benötigte Spannung und Führung des Zahnriemens. Damit der Riemen problemlos arbeiten kann, muss die Spannrolle funktional sein. Nur so lassen sich Reibungen mit dem Riemen vermeiden, um eine konstante Spannung zu gewährleisten. Bei einer Blockierung der Umlenkrolle kann es unter Umständen zu Schwierigkeiten kommen, wodurch sich der Zahnriemen schnell erhitzt und reißt. Die Folge ist häufig ein Motorschaden.

Wasserpumpe und Nockenwelle:

Eine zweite Möglichkeit für einen defekten Zahnriemen ist eine Blockierung innerhalb der Wasserpumpe. Durch die exakte Abhängigkeit zwischen Zahnriemen und Wasserpumpe müssen beide Komponenten einwandfrei laufen. Sollte dies auf eines der beiden Teile nicht zutreffen, kann es ebenfalls zu einem Reißen im Zahnriemen kommen. Dies macht es zu einer guten Wahl, auch die Wasserpumpe oder die Nockenwelle zu überprüfen, um das Entstehen von Fehlern zu vermeiden.

So läuft der Zahnriemenwechsel ab

Auch wenn der Zahnriemenwechsel grundsätzlich nicht aufwendig klingt, verbirgt sich hinter der Umsetzung viel Arbeit. Bevor es an die Reparatur des Zahnriemens geht, wird zunächst die Eignung für eine mögliche Instandhaltung geprüft. Unter Umständen lässt sich ein Wechsel noch verhindern, indem der vorhandene Zahnriemen repariert wird. In den meisten Fällen sorgt der Verschleiß am Zahnriemen allerdings dafür, dass nur ein vollständiger Austausch in Frage kommt.

Dies ist in den meisten Fällen gar nicht so einfach. Der Zahnriemen liegt sehr tief im Motor, weshalb entsprechend der vorhandenen Bauweise zahlreiche Elemente demontiert werden müssen. Bei einer längsseitigen Verbauung des Motors wird es erforderlich, die Stoßstange, das Kühlerpaket, die Spann- und Umlenkrolle, die Wasserpumpe, die Kurbelwellenriemenscheibe sowie die Abdeckung für die Zahnriemen zu entfernen. Erst dann lässt sich der Zahnriemen erreichen und wechseln.

Sollte der Motor quer verbaut sein, wird zunächst die Demontage eines Rades sowie der Radhausschale erforderlich. Auch die Umlenk- und Spannrolle sowie die Wasserpumpe und viele andere Komponenten müssen dann entfernt werden. Besonders beim Entfernen von Zahnrädern sollte die entsprechende Werkstatt darauf achten, für eine eindeutige Markierung zu sorgen. Nur so wird es möglich, die Elemente anschließend wieder an der richtigen Stelle einzusetzen.

Dies verdeutlicht die Schwierigkeit, die einzelnen Elemente wieder überlegt einzusetzen und den Austausch des Zahnriemens zu vervollständigen. Hierzu benötigen Sie zahlreiche Spezialwerkzeuge, die Sie in den meisten Fällen nur in der Werkstatt finden. Dies macht es zu einer guten Wahl, für den Wechsel eine professionelle Werkstatt aufzusuchen. Wenn Sie über die nötigen Fähigkeiten rund um den Ausbau der Komponenten sowie zur Prüfung von Zahnriemen, Wasserpumpe und Nockenwelle verfügen, können Sie die Überprüfung jedoch selbstständig durchführen.

Selbst wechseln oder professionell zum neuen Zahnriemen?

Wenn Sie sich für die private Umsetzung entscheiden, lassen sich die Kosten für Ihren Wechsel deutlich reduzieren. Unter Umständen leidet allerdings die Qualität, wenn Sie nicht exakt über das Vorgehen informiert sind. Auch das nötige Spezialwerkzeug sollte sich bereits bei Ihnen in der Schublade befinden, damit Sie während der Umsetzung nicht improvisieren müssen. Wenn es bisher an den nötigen Erfahrungen fehlt, ist eine fachlich versierte Werkstatt immer eine gute Wahl.

In der Werkstatt sind sowohl die materiellen Komponenten als auch die nötigen personellen Ressourcen vorhanden, um an einer schnellen Umsetzung zu arbeiten. Durch die unterschiedliche Herangehensweise je nach Fahrzeugtyp wird es für Laien nicht einfacher, über das richtige Vorgehen informiert zu sein. Im Rahmen der klassischen Intervalle für den Wechsel ist es aus diesem Grund eine gute Entscheidung, eine Werkstatt aufzusuchen und eventuell mit etwas höheren Kosten rechnen zu müssen. So lässt sich für einen funktionalen und gelungenen Wechsel sorgen.

Die wichtigsten Kosten im Überblick

Sobald Sie sich für den Wechsel des Zahnriemens in der Werkstatt entschieden haben, erwarten Sie mehrere Kostenbereiche. Damit sich ein vollständiger Motorschaden jedoch vermeiden lässt, ist der Wechsel immer eine gute Wahl. In den folgenden Bereichen kommt es daher zu Kosten, die Sie je nach Ihren Anforderungen bewältigen müssen.

Materialkosten

Bei einem klassischen Defekt müssen Zahnriemen und Spannrolle ausgetauscht werden. Unterschiede im Bereich der Kosten entstehen aufgrund verschiedener Automodelle und Marken. Der Zahnriemen selbst kostet etwa 40 bis 200€, die Spannrolle beläuft sich zwischen 60 und 100€.

Neben den klassischen Defekten kann es durchaus zu Defekten an der Wasserpumpe oder an der Umlenkrolle kommen, wodurch sich die Gesamtkosten um etwa 100 bis 260€ erhöhen. Ähnlich beläuft es sich für eine neue Nockenwelle, die preislich zwischen 100 und 160€ liegt.

Arbeitskosten

Bei einer gewöhnlichen Werkstatt müssen Sie mit Stundenkosten in Höhe von rund 60€ rechnen. Hinzu kommen einzelne Kostenpunkte für Beratungen, Beschaffungen oder weitere Leistungen, die neben der Montage und dem gesamten Wechsel anstehen. Bei einem Zahnriemenwechsel sind auf diese Weise etwa 2 bis 4 Stunden Arbeit erforderlich, was zu Kosten zwischen 120€ und 400€ führt. Die identischen Konditionen gelten für die Montage der zugehörigen Spannrolle, was erneut 1 bis 2 Stunden in Anspruch nimmt und rund 60€ bis 200€ kosten wird.

Mögliche Zusatzkosten

Sollten Sie sich für ein vollständiges Paket mit anderen Analysen und Optimierungen am Fahrzeug entscheiden, lassen sich die Kosten häufig reduzieren. Je nach Anforderung sind an dieser Stelle einzelne Komponenten bereits aus dem Fahrzeug entfernt worden. So müssen diese Leistungen nicht für den Austausch des Zahnriemens, der Wasserpumpe oder der Nockenwelle erneut berechnet werden, wodurch sich die Gesamtkostenbelastung deutlich senken lässt. Zusatzkosten entstehen dann nur durch etwaige Beratungen, durch spezielle Materialbeschaffungen oder durch die Beseitigung von Fehlern, die bei der Überprüfung ebenfalls aufgefallen sind.

Die Kosten für den Zahnriemenwechsel - ein Praxisbeispiel

Stellen Sie sich vor, Sie haben seit etwa 3 Jahren keine Überprüfungen mehr am Zahnriemen durchgeführt. Aus diesem Grund besuchen Sie die Werkstatt Ihres Vertrauens und lassen das Fahrzeug analysieren. Dies nimmt 2 Stunden in Anspruch, die mit jeweils 80€ berechnet werden. Anschließend zeigt sich, dass sowohl der Zahnriemen als auch die Spannrolle und die Nockenwelle ausgetauscht werden müssen, um einen Motorschaden zu vermeiden.

Die Kosten für den Zahnriemenwechsel belaufen sich für Sie somit auf insgesamt 970€.

Beratung und Analyse
160,00€
Beschaffung Zahnriemen
120,00€
Montage Zahnriemen
3 Stunden
240,00€
Beschaffung Spannrolle
80,00€
Montage Spannrolle
1 Stunde
80,00€
Beschaffung Nockenwelle
130,00€
Montage Nockenwelle
2 Stunden
160,00€
Gesamtkosten
970,00€

Finanzierungstipp:

Oftmals kommt ein Zahnriemenwechsel finanziell ungelegen und überraschend. Daher ist es sinnvoll, Geld für Notfälle zum Beispiel auf einem Tagesgeldkonto anzulegen. So haben Sie flexibel Geld an der Hand, das Sie dafür verwenden können. Zahlen Sie am besten auch mit einer Kreditkarte, wenn Sie sich mit zu viel Bargeld in der Tasche unwohl fühlen. Brauchen Sie hingegen bei der Finanzierung für den Zahnriemenwechsel finanzielle Unterstützung, empfehlen wir Ihnen den Minikredit, mit dem Sie einfach individuell Geld für Ihre Bedürfnisse erhalten können.

Für jedes Modell eine andere Umsetzung

Ein Blick auf die Anschaffungspreise verdeutlicht, dass die Zahnriemen stark vom entsprechenden Modelltypen abhängig sind. Da die Werkstatt in der Regel Originalteile verwenden muss, hat der Fahrzeughersteller selbst die Chance, den Preis zu bestimmen. So zeigt sich eine deutliche Preissteigerung bei höherwertigen Fahrzeugen, wodurch der Zahnriemenwechsel durchaus Kosten im vierstelligen Bereich verursachen kann. Über die offiziellen Herstellerlisten können Sie sich auch außerhalb der Intervalle informieren, wie der Materialpreis wirklich aussieht und wie viel die ausgewählte Werkstatt für den Service der Bestellung berechnet.

Ist es möglich die Lebensdauer eines Zahnriemens zu verlängern?

Damit Sie auch über die möglichen Wechselintervalle hinaus mit dem vorhandenen Zahnriemen auf der sicheren Seite sind, bietet sich eine gewisse Vorsicht an. Die Hauptuntersuchungen für Probleme am Zahnriemen sind Temperaturänderungen oder Öllecks, wodurch der Zahnriemen nachhaltig angegriffen wird. Weitere Störfaktoren sind Wasser oder ein zu trockenes Klima, da das Gummi am Riemen schneller spröde wird und einen Wechsel innerhalb der Intervalle unvermeidbar macht.

Ein weiterer Anlass für einen Austausch des Zahnriemens ist die seltene Nutzung. Wie bei vielen Komponenten am Fahrzeug lebt auch der Zahnriemen davon, regelmäßig in Bewegung zu kommen. Auch an dieser Stelle ist das Gummi der ausschlaggebende Faktor, da dieses ohne eine regelmäßige Belastung schnell spröde und hart wird. Für Vielfahrer hält der Zahnriemen aus diesem Grund häufig länger, weshalb Sie Ihre Fahrentwicklung möglichst exakt im Blick haben sollten.

Weitere Tipps zum Sparen beim Zahnriemenwechsel

Es hat nur Vorteile, in regelmäßigen Abständen die Zahnriemen überprüfen zu lassen, um einem Motorschaden entgegenzuwirken. Wir haben für Sie noch einmal zusammengefasst, wie Sie Kosten sparen können.
1

Regelmäßig überprüfen

Nur wenige Dinge sind kostenintensiver als ein Motorschaden. Dies macht es zu einem guten Ansatz, möglichst regelmäßig auf eine Überprüfung zurückzukommen, um tiefgreifende Schäden zu vermeiden. Auch außerhalb der klassischen Wechselintervalle können Sie auf diese Weise für mehr Sicherheit sorgen, um einen Motorschaden zu vermeiden. Auch Nockenwelle oder Wasserpumpe können schnell zum Risikofaktor werden, was sich in der Werkstatt schnell realisieren lässt.

2

Herstellergarantie nutzen

Die beste Möglichkeit zur Reduzierung der Kosten ist es aus diesem Grund nicht, auf unregelmäßige Intervalle zu setzen und eine Überprüfung zu vermeiden. Umso häufiger Sie den Zahnriemen überprüfen lassen, desto besser sind Sie vor möglichen Problemen wie einem Motorschaden geschützt. Prüfen Sie zudem, ob sich ein möglicher Schaden innerhalb der Garantiezeit ereignet hat, wodurch Sie unter Umständen die Kosten vollständig erstattet bekommen.

3

Angebote vergleichen

Die erstbeste Wahl ist oftmals auch nicht die günstigste Entscheidung. Ziehen Sie bei einer anstehenden Reparatur mehrere Werkstätte in Betracht und holen Sie verschiedene Angebote ein. So können Sie jedes Angebot hinsichtlich der Kosten überprüfen und das Günstigste auswählen. Läuft die Herstellergarantie auf Ihr Auto noch, sollten Sie natürlich zu Ihrer Vertragswerkstatt gehen, um die Garantie weiterhin zu erhalten.

4

Mehrere Leistungen in Einem beanspruchen

Nehmen Sie bei einer Reparatur mehrere Leistungen auf einmal in Anspruch, sind viele Werkstätte bereit, einen Rabatt auf die Rechnung zu geben. Als Stammkunde haben Sie zudem eine stabilere Basis für Preisverhandlungen. Oftmals erhalten Sie während der Reparatur ein kostenfreies Ersatzauto. Fragen Sie aber im Vorfeld nach solchen zusätzlichen Leistungen, um Missverständnisse vorzubeugen.

Gut organisiert und informiert zum neuen Zahnriemen

Mit dem richtigen Partner fällt es nicht schwer, die Wechselintervalle einzuhalten und den Zahnriemen mit samt der nötigen Details zu wechseln. Auch für die Wasserpumpe oder für die Nockenwelle können Sie sich somit auf gute Qualität verlassen, um von einem schnellen Wechsel zu profitieren. In einer guten Werkstatt lässt sich aus diesem Grund immer für eine komfortable Zusammenstellung sorgen, um von fairen Kosten für professionelle Arbeit zu profitieren. So haben Sie alles zu Ihrem Zahnriemenwechsel im Blick und profitieren von einer gelungenen Umsetzung.

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