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31. Januar 2013

Commerzbank in Frankreich weiter auf Erfolgskurs

  • Zahl der französischen Firmenkunden deutlich gestiegen
  • Grenzüberschreitendes Geschäft soll stark ausgebaut werden

Die Commerzbank hat ihr Geschäft mit französischen Unternehmen deutlich ausgebaut. Die Zahl der Kunden konnte im vergangenen Jahr um rund 20 Prozent erhöht werden. „Damit liegen wir voll im Plan“, sagte Markus Beumer, im Vorstand der Commerzbank zuständig für das Mittelstandsgeschäft, am Donnerstag vor Journalisten in Paris. Mittlerweile habe die Commerzbank von den Top-250-Konzernen in Frankreich nahezu die Hälfte als Kunden. „Diesen Anteil wollen wir natürlich weiter erhöhen“, so Beumer. Zusätzlich wolle die Commerzbank die Begleitung deutscher Mittelständler in und nach Frankreich intensivieren. Derzeit mache die Bank mit mehr als 500 deutschen Kunden Geschäfte in Frankreich. „Frankreich ist und bleibt ein strategischer Markt für die Commerzbank, da das Land sehr enge Geschäftsbeziehung zu unseren Kernmärkten Deutschland und Polen hat. Zudem haben sich einzelne Wettbewerber aus Frankreich zurückgezogen, weil sie außerhalb ihrer Heimatländer nicht mehr so stark investieren wollen. Dies ist bei uns nicht der Fall – die Commerzbank will gerade international aufs Gaspedal treten“, betonte Beumer.

Die Commerzbank ist seit 1976 in Frankreich präsent und hier ausschließlich im Firmenkundengeschäft aktiv. Dabei ist das Geldinstitut auf der einen Seite Geschäftspartner französischer Konzerne, die Tochterunternehmen in Deutschland haben. Auf der anderen Seite unterstützt die Bank deutsche Mittelständler, die auf dem französischen Markt aktiv sind. Seit ihrem Bestehen hat die Commerzbank ihre Angebotspalette sukzessive ausgebaut. Ihr Geschäftsmodell beruht auf der traditionellen Geschäftsbeziehung zum Kunden durch Kredite, Liquiditätssteuerung, Zahlungsverkehr und Corporate Finance. „Keine andere Bank bietet ihren französischen Kunden derartige Unterstützung bei der Erschließung des deutschen Marktes wie die Commerzbank“, sagte David Arlettaz, Generaldirektor der Commerzbank in Frankreich. „Unser Ziel ist es, Kernbankenstatus bei noch mehr französischen Kunden zu erreichen“, ergänzte er. Laut Arlettaz sind bereits Erfolge sichtbar: So etwa der Vertrag, den die Commerzbank kürzlich mit der Elektrogerätefirma SEB, dem Eigentümer von Krups und Rowenta, geschlossen hat, bei dem es um ein Schuldscheindarlehen ging. Neben dem Firmenkundengeschäft ist die Commerzbank in Frankreich im Bereich Kapitalmarkt mit französischen institutionellen Kunden engagiert. Darüber hinaus ist die Bank Primary Dealer für französische Staatsanleihen („Spécialiste des Valeurs du Trésor“).

Im Geschäft mit mittelständischen Unternehmen ist die Commerzbank in Deutschland bereits seit Jahren Marktführer. Aber auch international ist die Commerzbank stark vertreten: Sie hat mehr als 60 Standorte in 52 Ländern der Welt. Darüber hinaus verfügt sie weltweit über mehr als 5.000 Korrespondenzbankverbindungen und ist damit international führend. Die Commerzbank bietet den direkten Zugang zum Kapitalmarkt und begleitet ihre Kunden bei ihren internationalen Aktivitäten. Durch die Zusammenarbeit der beiden Segmente Mittelstandsbank und Corporates & Markets (CM), dem Investmentbanking der Commerzbank, erhalten die Kunden der Commerzbank alle Finanzdienstleistungen und -produkte aus einer Hand. Dabei bietet Corporates & Markets den Zugang zum Kapitalmarkt, Finanzierungslösungen, Absicherungs- und Anlageprodukte sowie Beratung.

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Pressekontakt:

Martin Halusa: Tel. +49 170 8528638

Kirsten Böddeker: Tel. +49 162 2536829

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Über die Commerzbank

Die Commerzbank ist eine führende Bank in Deutschland und Polen. Auch weltweit steht sie ihren Kunden als Partner der Wirtschaft in allen Märkten zur Seite. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat- und Firmenkunden sowie institutionellen Investoren die Bank- und Kapitalmarktdienstleistungen an, die sie brauchen. Die Commerzbank verfügt mit rund 1.200 Filialen über eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken und betreut insgesamt fast 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden. Im Jahr 2011 erwirtschaftete sie mit rund 58.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von knapp 10 Milliarden Euro.

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Diese Mitteilung enthält Aussagen über die erwartete zukünftige Geschäftsentwicklung der Commerzbank, erwartete Effizienzgewinne und Synergien, erwartete Wachstumsperspektiven und sonstige Chancen für eine Wertsteigerung des Unternehmens sowie das erwartete zukünftige Ergebnis je Aktie, Restrukturierungskosten und sonstige Finanzentwicklungen und -angaben. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen basieren auf aktuellen Erwartungen, Schätzungen und Prognosen des Vorstands. Sie sind von einer Reihe von Annahmen abhängig und unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen wesentlich von jenen abweichen, die durch diese in die Zukunft gerichteten Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Die Commerzbank ist nicht verpflichtet, die in dieser Mitteilung enthaltenen, in die Zukunft gerichteten Aussagen periodisch auf den neuesten Stand zu bringen oder abzuändern, um Ereignisse oder Umstände zu reflektieren, die nach dem Datum dieser Mitteilung eintreten.

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