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14. September 2007

Commerzbank senkt Mindestbetrag ihres „Schuldscheindarlehens für den Mittelstand“

Ab sofort können die Firmenkunden der Commerzbank das „Schuldscheindarlehen für den Mittelstand“ bereits ab einem Mindestbetrag von 250.000 Euro zeichnen. Zuvor lag die Einstiegshöhe noch bei 500.000 Euro.

Die mittelständischen Unternehmen können Laufzeiten zwischen zwei und acht Jahren wählen. Ab einer fünfjährigen Gesamtlaufzeit ist jedoch eine vorzeitige Rückführung im letzten Laufzeitjahr möglich. Mehr Flexibilität gibt es auch bei der Verzinsung (fest oder variabel) und bei der Tilgung (endfällig oder vierteljährliche Raten). Klassische Sicherheiten sind unverändert nicht erforderlich und die Auszahlung erfolgt sofort nach Darlehenszusage.

Für Markus Beumer, Konzernleiter Corporate Banking der Commerzbank, stellt die reduzierte Einstiegsgrenze des Schuldscheindarlehens eine Bekräftigung des Bekenntnisses der Commerzbank zum deutschen Mittelstand dar: „Mit der Halbierung des Mindestbetrages setzen wir bei mittelständischen Unternehmen in der Phase des Aufschwungs und vor dem Hintergrund der vermeintlichen Liquiditätskrise ein deutliches Signal. Wir haben als erstes Institut Schuldscheindarlehen für den Mittelstand zugänglich gemacht und unterstreichen mit dieser Produktanpassung erneut unseren Ruf als Innovator. Mit dem neuen Mindestbetrag und den attraktiven Konditionen bauen wir den Vorsprung unseres Originals weiter aus.“

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