Erfolgreiches erstes Transformationsjahr der Commerzbank
Positives Konzernergebnis trotz hoher Sonderbelastungen
17.02.2022
- Erträge 2021 auf 8,5 Mrd. Euro gesteigert (2020: 8,2 Mrd. Euro)
- Niedriges Risikoergebnis von minus 570 Mio. Euro im zweiten Pandemiejahr (2020: minus 1,7 Mrd. Euro) – Weiter gut 500 Mio. Euro TLA für potenzielle Corona-Effekte
- Operatives Ergebnis bei 1,2 Mrd. Euro (2020: minus 233 Mio. Euro)
- Konzernergebnis mit 430 Mio. Euro positiv trotz Restrukturierungsaufwendungen und erhöhter Vorsorge für Schweizer-Franken-Kredite (2020: minus 2,9 Mrd. Euro)
- CET-1-Quote auf 13,6 % erhöht
- Für 2022 Konzernergebnis von mehr als 1 Mrd. Euro und Dividendenzahlung angestrebt
- Kapitalrückgaberichtlinie mit Ausschüttungsquote von 30 bis 50 % für die kommenden Jahre beschlossen
Die Commerzbank hat im ersten Jahr ihrer tiefgreifenden Transformation trotz hoher Sonderbelastungen von fast 2 Milliarden Euro die Rückkehr in die schwarzen Zahlen geschafft und einen Konzerngewinn von 430 Millionen Euro erwirtschaftet. Basis dafür war eine gute Entwicklung im Kundengeschäft mit einem stabilisierten Zinsüberschuss und einem deutlich höheren Provisionsergebnis. Die laufenden Kosten hat die Bank planmäßig gesenkt. Hinzu kam ein deutlich niedrigeres Risikoergebnis im zweiten Jahr der Pandemie. In Summe erzielte die Bank ein Operatives Ergebnis von knapp 1,2 Milliarden Euro. Die harte Kernkapitalquote stieg auf 13,6 % und bildet damit eine solide Grundlage für die weitere Transformation.
„Wir haben im ersten Jahr der Transformation geliefert, was wir versprochen haben. Wir treiben unsere strategischen Initiativen entschlossen voran. Damit wächst die Zuversicht, dass wir unsere ehrgeizigen Ziele für 2024 erreichen werden“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Commerzbank, Manfred Knof. „2022 wird ein entscheidendes Jahr bei der Umsetzung unserer Strategie. Wir wollen an das erfolgreiche Kundengeschäft des vergangenen Jahres anknüpfen und den Konzerngewinn auf mehr als 1 Milliarde Euro steigern. Damit streben wir für das Geschäftsjahr 2022 die Zahlung einer Dividende an. Für die folgenden Jahre haben wir eine klare Ausschüttungspolitik beschlossen.“
Die Kapitalrückgaberichtlinie der Bank sieht in den kommenden Jahren Dividendenzahlungen von 30 bis 50 % des Konzernergebnisses nach Abzug von AT-1-Zinszahlungen vor. Für das Geschäftsjahr 2022 ist zunächst eine Ausschüttungsquote von 30 % vorgesehen, sofern die Bank ihre Ziele erreicht. Voraussetzung für eine Dividendenzahlung ist eine harte Kernkapitalquote (CET-1-Quote), die auch nach der Zahlung einer Dividende mindestens 200 Basispunkte über der regulatorischen Anforderung (MDA) liegt. Neben Dividendenzahlungen sieht die Kapitalrückgabepolitik die Möglichkeit von Aktienrückkäufen abhängig von der weiteren erfolgreichen Umsetzung der „Strategie 2024“ und einer regulatorischen Genehmigung vor.
Konsequent ging die Commerzbank im vergangenen Jahr die Umsetzung der „Strategie 2024“ an, mit der sie ihr Geschäftsmodell entlang der Bedürfnisse ihrer Kunden neu ausrichtet, die Organisation verschlankt und Prozesse modernisiert. Auf dem Weg zu der digitalen Beratungsbank für Deutschland wurden erfolgreich wichtige Leuchtturmprojekte gestartet. So nahmen die ersten drei Beratungscenter für Privatkunden ihren Betrieb auf. Im Firmenkundensegment wurde die Direktbankbetreuung für die ersten Kunden pilotiert.
Ambitionierte Ziele hat die Bank auch im Bereich der Nachhaltigkeit. Kernelement der Nachhaltigkeitsstrategie ist das Net-Zero-Ziel. Bis 2050 soll der CO2-Ausstoß des kompletten Kredit- und Investmentportfolios auf netto null reduziert werden. Dabei will die Bank bis 2025 ihr nachhaltiges Geschäftsvolumen auf 300 Milliarden Euro pro Jahr erhöhen. Bereits 2021 ist das Volumen nachhaltiger Finanzprodukte um 88 % auf 194 Milliarden Euro gestiegen. Mit einer verschärften Richtlinie für fossile Brennstoffe forciert die Commerzbank den Kohleausstieg und die Transformation der Wirtschaft.
Wichtige Fortschritte hat die Bank auf dem Weg zu einer dauerhaft höheren Profitabilität gemacht. Mit den Arbeitnehmergremien wurden die Rahmenregelungen zum erforderlichen Stellenabbau vereinbart und die Verhandlungen über die künftige Zielstruktur erfolgreich abgeschlossen. Insgesamt sollen bis 2024 brutto rund 10.000 Vollzeitstellen wegfallen. Davon ist auch dank erfolgreicher Freiwilligen- und Altersteilzeitprogramme der Abbau von bereits mehr als 6.000 Stellen über einzelvertragliche Regelungen mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern fixiert. Insgesamt hatte die Commerzbank Anfang 2022 noch knapp 36.700 Vollzeitstellen, fast 2.800 weniger als ein Jahr zuvor. Zur Optimierung des Filialnetzes wurde die Zahl der Standorte weiter von rund 800 auf rund 550 reduziert. Damit ist der größte Teil der Wegstrecke zu einer Zielgröße von 450 Filialen bereits erreicht. Vor der Pandemie hatte die Bank etwa 1.000 Filialen.
Schneller als erwartet kommt auch die Straffung des internationalen Netzwerks voran. Im Jahresverlauf wurden bereits 6 von insgesamt 15 dafür vorgesehenen Standorten geschlossen. Hinzu kommt der kurz vor Jahresende vereinbarte Verkauf der ungarischen Tochtergesellschaft Commerzbank Zrt. Zudem wurde der Rückbau des Agenturnetzes in der Schweiz bereits abgeschlossen. Zur Verschlankung ihres Kapitalmarktgeschäfts ging die Commerzbank eine umfassende Kooperation im Aktienhandel und beim Aktienresearch mit ODDO BHF ein. Gut vorangekommen ist zudem die Steigerung der Kapitaleffizienz im Firmenkundensegment. Der Anteil von Geschäft mit niedriger RWA-Effizienz wurde 2021 um 5 %-Punkte auf 29 % und damit stärker als geplant reduziert.
Ihre Erträge steigerte die Commerzbank im Geschäftsjahr 2021 insgesamt um 3 % auf 8.459 Millionen Euro (2020: 8.186 Millionen Euro). Darin enthalten sind die bereits angekündigten Belastungen von 600 Millionen Euro für die erhöhte Vorsorge im Zusammenhang mit den Fremdwährungskrediten der mBank. Positiv wirkten hingegen neben außerordentlichen Ertragseffekten wie dem Zinszuschuss aus dem TLTRO-Programm der Europäischen Zentralbank und Bewertungseffekten auch die Beiträge von CommerzVentures in Höhe von fast 220 Millionen Euro.
Ein klarer Aufwärtstrend zeigte sich im Wertpapiergeschäft und führte zu einem Anstieg des bereinigten Provisionsüberschusses im Gesamtjahr um rund 9 % auf 3.616 Millionen Euro (2020: 3.320 Millionen Euro). Der bereinigte Zinsüberschuss belief sich angesichts der Negativzinsen auf 4.617 Millionen Euro (2020: 4.996 Millionen Euro). Dabei verbesserte sich das Zinsergebnis von Quartal zu Quartal dank höherer Beiträge aus dem Kreditgeschäft und der Ausweitung des Guthabenentgelts für hohe Einlagen.
Das Risikoergebnis lag im vergangenen Jahr mit minus 570 Millionen Euro auf einem deutlich niedrigeren Niveau als im Vorjahr (2020: minus 1.748 Millionen Euro). Die Quote der Problemkredite (Non-Performing Exposure (NPE)) verbesserte sich per Ende Dezember auf sehr niedrige 0,9 % (Ende Dezember 2020: 1,0 %). Das belegt die hohe Qualität des Kreditportfolios der Bank. Die zusätzliche Vorsorge für erwartete Corona-Effekte, das sogenannte Top-Level-Adjustment, belief sich per Ende Dezember auf 523 Millionen Euro. Es blieb damit gegenüber dem Jahresende 2020 nahezu unverändert und steht weiter als Vorsorge zur Verfügung, um die direkten und indirekten Auswirkungen der Pandemie abzudecken.
Die Gesamtkosten beliefen sich im vergangenen Jahr auf 6.706 Millionen Euro (2020: 6.672 Millionen Euro). Hierin enthalten ist eine Sonderabschreibung aus dem zweiten Quartal für den Stopp des Auslagerungsprojektes zur Wertpapierabwicklung in Höhe von 200 Millionen Euro. Exklusive dieser Sonderbelastung konnte die Bank ihre Kosten planmäßig auf 6,5 Milliarden Euro senken. Die operativen Kosten wurden um 2 % auf 6.039 Millionen Euro (2020: 6.160 Millionen Euro) reduziert. Die Pflichtbeiträge lagen bei 467 Millionen Euro (2020: 512 Millionen Euro).
Das Operative Ergebnis stieg im Gesamtjahr auf 1.183 Millionen Euro (2020: minus 233 Millionen Euro), im vierten Quartal belief es sich trotz der erhöhten Vorsorge für Fremdwährungskredite der mBank auf 141 Millionen Euro (Q4 2020: minus 328 Millionen Euro). Nach Abzug des Restrukturierungsaufwands in Höhe von 1.078 Millionen Euro sowie nach Steuern und Minderheitsanteilen belief sich der Konzerngewinn im vergangenen Jahr auf 430 Millionen Euro (2020: minus 2.870 Millionen Euro).
Die harte Kernkapitalquote (Common-Equity-Tier-(CET-)1-Quote) verbesserte sich dank eines gestiegenen harten Kernkapitals unter anderem infolge des positiven Konzernergebnisses sowie durch reduzierte risikogewichtete Aktiva (RWA) per Ende 2021 deutlich auf 13,6 % (Ende 2020: 13,2 %). Der Puffer zur aktuellen regulatorischen Mindestanforderung (MDA-Schwelle) von 9,4 % vergrößerte sich auf rund 420 Basispunkte (Ende 2020: 370 Basispunkte).
„Dank des Aufwärtstrends im Kundengeschäft haben wir operativ einen Gewinn von mehr als 1 Milliarde Euro erwirtschaftet. Auch das Konzernergebnis ist positiv, obwohl wir sehr hohe Sonderbelastungen zu verkraften hatten. Der Restrukturierungsaufwand, die Vorsorge für die Frankenkredite und die Sonderabschreibung wegen des Stopps der Auslagerung der Wertpapierabwicklung summieren sich auf fast 2 Milliarden Euro. Das zeigt, welches Gewinnpotenzial unsere Bank hat“, sagte Bettina Orlopp, Finanzvorständin der Commerzbank.
Entwicklung der Segmente
Das Segment Privat- und Unternehmerkunden steigerte das Volumen an Wertpapieren und Krediten in Deutschland um 50 Milliarden auf 340 Milliarden Euro. Beim Wachstum des Wertpapiervolumens von rund 42 Milliarden Euro entfielen allein gut 15 Milliarden Euro auf Nettozuflüsse. Das Baufinanzierungsgeschäft legte im vergangenen Jahr um weitere 7 % auf rund 92 Milliarden Euro zu. Positiv entwickelte sich auch das Einlagengeschäft. So konnte die Bank das Volumen auf 147 Milliarden Euro senken und Guthabenentgelte auf mehr Einlagen einführen. Inzwischen sind Privatkundeneinlagen in Höhe von 18 Milliarden Euro bepreist.
Das Privat- und Unternehmerkundensegment konnte seine bereinigten Erträge im Jahr 2021 im gesamten deutschen Kundengeschäft steigern. So verzeichnete das Geschäft mit Privatkunden in Deutschland einen Ertragszuwachs von gut 6 %. Auch der Bereich Unternehmerkunden und die Commerz Real steuerten höhere Erträge bei. Einen starken Aufwärtstrend im operativen Geschäft gab es auch bei der mBank. Angetrieben von deutlich höheren Leitzinsen legte der Zinsüberschuss der polnischen Tochtergesellschaft allein im vierten Quartal um rund 25 % gegenüber dem Vorjahresquartal zu, der Provisionsüberschuss stieg um 15 %. Infolge der deutlich erhöhten Vorsorge für das Kreditportfolio in Schweizer Franken gingen die Erträge der mBank im Gesamtjahr aber zurück. Insgesamt lagen die bereinigten Erträge des Privat- und Unternehmerkundensegments im vergangenen Jahr bei 4.708 Millionen Euro (2020: 4.825 Millionen Euro). Gesenkte Kosten und ein niedrigeres Risikoergebnis führten zu einem Operativen Ergebnis von 575 Millionen Euro (2020: 370 Millionen Euro). Ohne die Belastung aus den Schweizer-Franken-Krediten hätte das Ergebnis bei 1.175 Millionen Euro (2020: 599 Millionen Euro) gelegen.
Das Segment Firmenkunden hielt dank eines starken vierten Quartals die bereinigten Erträge im Gesamtjahr mit 3.113 Millionen Euro (2020: 3.157 Millionen Euro) fast stabil. Zuwächse verbuchte der Bereich Mittelstand, während die bereinigten Erträge in den Bereichen International Corporates und Institutionals im Einklang mit der strategischen Refokussierung erwartungsgemäß zurückgingen. Im Schlussquartal steigerte neben dem Bereich Mittelstand auch International Corporates die Erträge im Vergleich zum Vorjahresquartal, während die Erträge von Institutionals stabil blieben. In Summe erwirtschaftete das Segment im vergangenen Jahr dank des niedrigeren Risikoergebnisses und erfolgreichen Kostenmanagements ein Operatives Ergebnis von 656 Millionen Euro (2020: minus 465 Millionen Euro).
Ausblick
Die Commerzbank rechnet im Geschäftsjahr 2022 mit einem Anstieg beim bereinigten Zins- und Provisionsüberschuss. Darin spiegeln sich höhere Erwartungen an den Zinsüberschuss der mBank infolge der Leitzinsanhebungen in Polen wider, die potenzielle Kunden- und Ertragsverluste infolge der Effizienzmaßnahmen kompensieren dürften. Die Kosten sollen auf 6,3 Milliarden Euro gesenkt werden. Darin sind inflationsbedingt höhere Kosten bei der mBank enthalten, während die Commerzbank in Deutschland an ihren Kostensenkungszielen festhält. Beim Risikoergebnis rechnet die Bank mit Belastungen von weniger als 700 Millionen Euro. Die harte Kernkapitalquote wird bei mehr als 13 % erwartet. Unter dem Strich strebt die Bank einen Konzerngewinn von mehr als 1 Milliarde Euro an und hält damit die Zahlung einer Dividende für das Geschäftsjahr 2022 für möglich. Vorgesehen ist eine Ausschüttungsquote von 30 % des Konzernergebnisses nach Abzug des AT-1-Kupons. Der Ausblick basiert auf der Annahme, dass es keine substanzielle Erhöhung der Vorsorge für das Kreditportfolio der mBank in Schweizer Franken gibt.
Die in dieser Pressemitteilung enthaltenen Zahlen für das Jahr 2021 sind vorläufig und untestiert.
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Svea Junge
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Über die Commerzbank
Die Commerzbank ist die führende Bank für den Mittelstand und starker Partner von rund 28.000 Firmenkundenverbünden sowie rund 11 Millionen Privat- und Unternehmerkunden in Deutschland. In zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutschen Außenhandels ab und ist im Firmenkundengeschäft international in knapp 40 Ländern vertreten. Die Bank konzentriert sich auf den deutschen Mittelstand, Großunternehmen sowie institutionelle Kunden. Im internationalen Geschäft begleitet die Commerzbank Kunden mit einem Geschäftsbezug zu Deutschland und Unternehmen aus ausgewählten Zukunftsbranchen. Privat- und Unternehmerkunden profitieren im Zuge der Integration der Comdirect von den Leistungen einer der modernsten Onlinebanken Deutschlands in Verbindung mit persönlicher Beratung vor Ort. Die polnische Tochtergesellschaft mBank S.A. ist eine innovative Digitalbank und betreut rund 5,5 Millionen Privat- und Firmenkunden überwiegend in Polen sowie in der Tschechischen Republik und der Slowakei. Im Jahr 2021 erwirtschaftete die Commerzbank mit rund 46.500 Mitarbeitern Bruttoerträge von rund 8,5 Milliarden Euro.
Disclaimer
Diese Mitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen. Dabei handelt es sich um Aussagen, die keine Tatsachen der Vergangenheit beschreiben. Solche Aussagen in dieser Mitteilung betreffen unter anderem die erwartete zukünftige Geschäftsentwicklung der Commerzbank, erwartete Effizienzgewinne und Synergien, erwartete Wachstumsperspektiven und sonstige Chancen für eine Wertsteigerung der Commerzbank sowie die erwarteten zukünftigen finanziellen Ergebnisse, Restrukturierungsaufwendungen und sonstige Finanzentwicklungen und -angaben. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen basieren auf aktuellen Planungen, Erwartungen, Schätzungen und Prognosen des Vorstands. Sie sind von einer Reihe von Annahmen abhängig und unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen wesentlich von jenen abweichen, die durch diese in die Zukunft gerichteten Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und in anderen Regionen, in denen die Commerzbank einen erheblichen Teil ihrer Erträge erzielt und einen erheblichen Teil ihrer Vermögenswerte hält, die Preisentwicklung von Vermögenswerten und Entwicklung von Marktvolatilitäten, insbesondere aufgrund der andauernden europäischen Schuldenkrise, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung ihrer strategischen Initiativen zur Verbesserung des Geschäftsmodells, die Verlässlichkeit ihrer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement, Risiken aufgrund regulatorischer Änderungen sowie andere Risiken. In die Zukunft gerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Die Commerzbank ist nicht verpflichtet, die in dieser Mitteilung enthaltenen, in die Zukunft gerichteten Aussagen auf den neuesten Stand zu bringen oder abzuändern, um Ereignisse oder Umstände zu reflektieren, die nach dem Datum dieser Mitteilung eintreten.