Finanzplanung: Cash Flow verbessern

05.05.2022 – Lesen Sie hier, wie Sie den Cash Flow in Ihrem Unternehmen steigern und damit die Liquidität verbessern.

Eine kleine mit Münzen gefüllte Badewanne und einer orangenen Pumpe

Cash Flow meint den Geldfluss in einem Unternehmen über eine bestimmte Abrechnungsperiode. Was bedeutet diese Kennziffer für die Liquidität und den Erfolg eines Unternehmens?

Erfolgsindikator Cash Flow

Das Ergebnis der Finanzplanung entscheidet über Gewinn oder Verlust eines Unternehmens. Ist der Cash Flow gut, stehen neuen Investitionen und Gewinnausschüttung nichts im Wege. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie mit einer guten Finanzplanung Ihr Unternehmen zum Erfolg führen.

Unternehmerische Finanzplanung: So geht’s!

Die Finanzplanung ist die Grundlage für den unternehmerischen Erfolg. Dies gilt sowohl in der Gründungsphase, im laufenden Geschäftsbetrieb als auch in der Wachstumsphase einer Firma. Der Finanzplan an sich ist ein wichtiger Teilbereich des Business Plans und beschäftigt sich mit Planungsrechnungen, die sich auf die zukünftige Entwicklung und Erfolg des Unternehmens beziehen. Unternehmensgründerinnen und Unternehmensgründer benötigen diese Planung, um Kredite zu erhalten, Fördermittel zu beantragen, aber auch um Investoren zu gewinnen. Für etablierte Unternehmen ist der Finanzplan über Jahre hinweg ein wichtiges Steuerungsmittel, um jederzeit die Liquidität zu gewährleisten. Steht die Finanzplanung nämlich auf gesunden Füßen, werden Liquiditätsprobleme frühzeitig erkannt. Die Ziele der Finanzplanung liegen dabei auf der Hand: Der Cash Flow im Unternehmen muss stimmen.

Was ist ein Finanzplan?

Ein Finanzplan bildet sämtliche Ein- und Auszahlungen des Unternehmens ab und berechnet daraus den Kapitalbedarf der Firma und den Cash Flow. Um zuverlässige Prognosen abgeben zu können, müssen die Planzahlen vollständig und realitätsnah sein, was durch einen Soll-Ist-Vergleich ständig zu überprüfen ist.

Die zentralen Aufgaben der Finanzplanung

Die wesentlichen Aufgaben eines Finanzplans:

  • Ermittlung des Finanzbedarfs während einer bestimmten Abrechnungsperiode
  • Planung und Aufrechterhaltung der Liquidität (Zahlungsfähigkeit)
  • Ermittlung optimaler Finanzierungsoptionen

Um dies zu erreichen, müssen

  • Einzahlungen und Auszahlungen vollständig erfasst werden
  • Zukünftige Ein- und Auszahlungen möglichst genau abgeschätzt werden
  • Änderungen sofort im Finanzplan eingepflegt werden
  • Soll- und Ist-Werte regelmäßig abgeglichen werden.

Die Ziele bei der Finanzplanung

Einen Finanzplan aufzustellen ist eine wichtige Aufgabe, die auf Vergleichs- und Erfahrungswerten und realistischen Erwartungen beruht. Darum ist es wichtig, die Ziele der Planung immer im Auge zu behalten. Zu den wichtigsten Zielen der Planung zählen .

  • Sicherstellung der Liquidität des Unternehmens zu jedem Zeitpunkt
  • Einschätzung des Kapitalbedarfs des Unternehmens
  • Wachstum des Unternehmens
  • Stabilisierung des Umsatzes

Einnahmen

Einzahlungen oder Einnahmen sind der Zugang liquider Mittel. Sie können unterschiedlichen Leistungen wie etwa der Erbringung einer Dienstleistung oder dem Verkauf eines Produkts direkt zugeordnet werden. Einnahmen bzw. Einzahlungen resultieren in einem Unternehmen beispielsweise aus

  • Umsatz mit Dienstleistungen, Produkten und Services
  • Finanzgeschäften wie beispielsweise Dividenden oder Wertpapierbeteiligungen
  • Eigenkapital bei Kapitaleinlage der Eigentümer oder der Ausgabe von Aktien
  • Fremdkapital beispielsweise durch Kredite
  • Verkauf von Gebäuden, Fahrzeugen oder Maschinen
  • Steuergutschriften

Ausgaben

Auszahlungen oder Ausgaben sind der Abgang liquider Mittel. Ausgaben werden ebenfalls der Erbringung einer Dienstleistung oder der Übergabe einer Kaufsache direkt zugeordnet. Beispiele für Ausgaben im Unternehmen sind

  • Gehälter und Löhne der Belegschaft
  • Betriebsrenten für Beschäftigte in Pension
  • Anlagen und Maschinen
  • Kauf von Dienstleistungen, Material oder Teile
  • Miete für Bürogebäude und Produktionsstätten
  • Zinsen und Tilgung von Krediten
  • Steuern und Sozialabgaben
  • Gewinnausschüttungen oder Dividenden an die Eigentümer

Unternehmenspläne als Basis für die solide Finanzplanung

In den unternehmerischen Finanzplan fließen zahlreiche Informationen und Firmendaten ein, die in anderen Teilplänen des Unternehmens erfasst sind. Aus diesen Teilplänen lassen sich Investitionen, Kosten und Umsätze ablesen. Der Cash Flow wird über die entsprechenden Ein- und Auszahlungen ermittelt. Für eine realitätsnahe Aussagekraft eines Finanzplans, sollten zuverlässige Informationen aus folgenden Firmenbereichen vorliegen:

Umsatzplan

Der Umsatz ist der Startpunkt der Finanzplanung. Zu den Zielen gehören eine realistische Einschätzung des Umsatzes beispielsweise durch aktuelle Werte und Vergleichswerten aus den Vorjahren. Ebenso fließen auch Kapazitätsgrenzen und Saisonalitäten in den Umsatzplan ein.

Kostenplan

Nach dem Umsatzplan werden im Kostenplan die variablen Kosten, Personalkosten, Betriebskosten und Ausgaben für Marketing aufgeführt.

Planung von Gewinn und Verlust

Die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) zeigt auf, wie hoch der jährliche Gewinn oder Verlust ausfällt. Die Rentabilität des Unternehmens wird in der Rentabilitätsrechnung aufgezeigt.

Investitionsplan

Der Investitionsplan zeigt an, welche Investition zu welchem Zeitpunkt getätigt werden und wie abgeschrieben wird.

Liquiditätsplanung

Alle getroffenen Annahmen fließen in der Liquiditätsplanung zusammen. Die Liquiditätsplanung zeigt auf, wie der Kontostand verändert und prognostiziert, wann das Konto ins Minus rutscht. Aus der Liquiditätsplanung wird der zukünftige Kapitalbedarf abgeleitet. Die Liquiditätsplanung ist somit zentraler Bestandteil der Finanzplanung.

Was gehört in einen Finanzierungsplan?

Es gibt verschieden Vorlagen und Muster für die Erstellung von Finanzplänen. Eine empfehlenswerte Gliederung für die Planung ist dabei wie folgt aufgebaut:

Umsatzplan

Der Umsatz ist der Startpunkt der Finanzplanung. Zu den Zielen gehören eine realistische Einschätzung des Umsatzes beispielsweise durch aktuelle Werte und Vergleichswerten aus den Vorjahren. Ebenso fließen auch Kapazitätsgrenzen und Saisonalitäten in den Umsatzplan ein.

Kosten erfassen

Entsprechend der Umsatzentwicklung planen Sie, mit welchen Kosten Sie in der Finanzplanung rechnen. Dazu gehören

  • Variable oder auch umsatzunabhängige Kosten
  • Fixe Kosten beziehungsweise Betriebskosten

Gründungskosten

Nach einer Firmengründung fallen Gründungskosten an, bevor das Unternehmen überhaupt Umsätze erzielt. Hier fallen zum Teil größere Summen an, die den Kapitalbedarf einer Gründung stark beeinflussen.

  • Eintrag ins Handelsregister
  • Beratungskosten
  • Gebühren für die Markenanmeldung
  • Kosten für die Personalakquise
  • Kosten für die Geschäftsausstattung

Investitionen planen

Die Höhe der Kosten für Investitionen ist abhängig vom Geschäftsmodell. Während Freiberuflerinnen und Freiberufler häufig nur geringe Investitionen tätigen wie beispielsweise eine Büroausstattung, müssen Restaurants komplett neu ausgestattet werden. Vor allem bei Unternehmen mit Produktion fallen große Investitionen an.

Die Liquidität planen

In die Liquiditätsplanung fließen zum einen die Ausgaben für die Gründung und alle Investitionen ein, zum anderen alle Ergebnisse aus dem operativen Geschäft.

Wann entsteht ein Kapitalbedarf?

Sind in einer bestimmten Zeitperiode die Ausgaben höher als die Einnahmen entsteht in der Liquiditätsplanung für das Unternehmen ein Kapitalbedarf. Man spricht von einem negativen Cash Flow. Sind die Einnahmen hingegen größer als die Ausgaben besteht ein Geldüberschuss. Der Cash Flow ist in diesem Fall positiv. Ein möglicher Kapitalbedarf kann beispielsweise über einen Firmenkredit gedeckt werden. Dazu müssen Sie Ihre Finanz- und Liquiditätsplanung der Bank offenlegen.

Kontroll-Instrument Cash Flow

In bestimmten Unternehmensphasen ist es besonders wichtig, den Cash Flow im Auge zu behalten, damit die Liquidität des Unternehmens gewährleistet ist. Dazu gehören

  • Neugründung des Unternehmens, wenn die Einnahmen durch den Verkauf von Dienstleistungen und Produkten noch nicht vorhanden sind
  • Sehr hohen Investitionen in neue Geschäftsfelder
  • Spezielle Marktlage mit starkem Wettbewerb und Preiskampf
  • Hohe Kundenfluktuation
  • Zahlungsunfähigkeit einer wichtigen Kundin, eines wichtigen Kunden

Mögliche Arten von Finanzplänen

Finanzpläne können sich unterscheiden voneinander hinsichtlich ihrer wirtschaftlichen Bedeutung oder ihrer Zeitausrichtung. Es wird unterschieden zwischen primären und sekundären Finanzplänen, zwischen kurz-, mittel- und langfristigen Finanzplänen und zwischen ordentlichen und außerordentlichen Finanzplänen.

Primärer und sekundärer Finanzplan

Ein primärer Finanzplan ist die Grundlage anderer Teilpläne und orientiert sich an den Finanzierungsmöglichkeiten. Ein sekundärer Finanzplan orientiert sich hingegen an den Finanzierungsaufgaben.

Kurz-, mittel- und langfristiger Finanzplan

Diese Finanzpläne richten sich nach der Dauer der Planungsperiode.

Kurzfristige Finanzpläne, sind detailliert und geben Überblick über die zu erwartenden Einnahmen oder Zahlungsverpflichtungen in einem Zeitraum von einer Woche bis zu einem halben Jahr. Sie stellen die Liquidität und die Zahlungsfähigkeit zu jedem Zeitpunkt innerhalb des angegebenen Zeitraums sicher.
Mittelfristige Finanzpläne hingegen sind auf die Zukunft ausgerichtet und erfassen Geldeingänge und Zahlungsverpflichtungen binnen eines Jahres.
Ein langfristiger Finanzplan wird bei der Gründung eines Unternehmens erstellt und wird durch kurze und mittelfristige Pläne über die Jahre ergänzt. Sie dienen dazu, den langfristigen Kapitalbedarf im Unternehmen zu ermitteln.

Ordentlicher und außerordentlicher Finanzplan

Der ordentliche Finanzplan erfasst die Einnahmen und Ausgaben aus den laufenden Geschäftsfällen, während der außerordentliche Geschäftsplan Zahlungsvorgänge wie beispielsweise Investitionen, die keinen Bezug zu den laufenden Geschäftsfällen haben, erfasst.

Instrumente der Finanzplanung

Kapitalflussrechnung oder Cashflow-Planung

Bei der Kapitalflussrechnungen werden transparent die Zahlungsmittelströme eines Unternehmens dargestellt. Dabei spielen die Herkunft der liquiden Mittel und ihre Verwendung eine entscheidende Rolle. Die Kapitalflussrechnung ist Pflichtbestandteil des Jahresabschlusses und gibt einen Einblick in die Liquidität eines Unternehmens.

Investitionsplanung

Bei der Investitionsplanung analysieren Unternehmen die Rentabilität unterschiedlicher Investitionen. Zudem wird überprüft, ob gewisse Investitionen zum Image eines Unternehmens passen. Mögliche Investitionen sind beispielsweise Geschäftserweiterungen, Investitionen in neue Technologien und moderne Maschinen.

Finanzierungsplan

Ein Finanzierungsplan ist notwendig, wenn Investitionen getätigt werden, die finanziert werden. Alle Anschaffungskosten, Nebenkosten und Finanzierungskosten sind in dem Plan aufgeführt. Der Kapitalbedarf für eine Investition muss durch die Finanzierungsquelle vollständig gedeckelt sein.

Plan-Erfolgsrechnung

Diese betriebswirtschaftliche Methode ermittelt den Erfolg eines Unternehmens innerhalb einer Rechnungsperiode. Grundlage für die Beurteilung sind die Gewinn- und Verlustrechnung, die Steuerbilanz oder die Kapitalflussrechnung.

Planbilanz

Alle Auswirkungen von Teilplanungen auf Schulden und Vermögen eines Unternehmens werden in der Planbilanz aufgeführt.

Phasen der Finanzplanung

  1. Ziele definieren
  2. Finanzanalyse der Ausgangslage (Dazu gehören Einflussgrößen wie Lage des Kapitalmarkts, Rechts- und Wirtschaftsordnungen)
  3. Prognose über die zukünftige Entwicklung des Unternehmens (Dazu gehören Umsatzvorhersagen, Prognosen über den Kapitalbedarf, Cashflow-Forecast)
  4. Analyse der Finanzierungsmöglichkeiten zur Realisierung von Investitionen und weiterer finanzwirtschaftlicher Ziele
  5. Finanzentscheidung
  6. Realisierung der Finanzentscheidung
  7. Kontrolle und Zusammenfassung der Ergebnisse der Finanzplanung im Finanzplan und Angleichung der ursprünglichen Ziele

So verbessert sich der Cash Flow

Kurzes Zahlungsziel mit Kundinnen und Kunden vereinbaren

Nach Erbringen einer Leistung sollten Sie direkt Ihre Rechnung stellen und mit den Kundinnen und Kunden ein kurzes Zahlungsziel vereinbaren. Die Folge ist ein konsequentes Mahnwesen, damit die Rechnungen auch in Zukunft fristgerecht bezahlt werden. Auch Fehlerquellen im eigenen Unternehmen gehören aufgedeckt. Liefern Sie bestellte Waren oder Dienstleistungen pünktlich und in hoher Qualität. Zufriedene Kundinnen und Kunden zahlen in der Regel pünktlich.

Vermeidung von Überproduktion

Nicht immer ist es gut, Maschinenkapazitäten voll auszulasten. Vielmehr sollten sich Unternehmer am genauen Bedarf der Kundinnen und Kunden orientieren und die Produktion anpassen. So wird eine Überproduktion vermieden und die damit verbundene Bindung von Kapital und Materialkosten wirkt sich nicht negativ auf den Cash Flow aus.

Einkaufsplanung nach Bedarf

Der Einkauf in Großmengen bedeutet auf der einen Seite eine Kostenersparnis. Beachten Sie aber die dadurch entstehenden Lagerkosten, die Ihre Liquidität schmälern. Setzen Sie sich Ziele und orientieren Sie den Einkauf am tatsächlichen Bedarf. So senken Sie die Gesamtkosten und somit auch der Bedarf an liquiden Mitteln.

Verluste vermeiden und Investitionen optimieren

Überflüssige Bestände und Kapazitäten sollten im Unternehmen aufgedeckt und eliminiert werden, da sie zusätzliche Kosten verursachen.

Tipps für die Finanzplanung

Den Umsatz realistisch planen

Setzen Sie Ihren Umsatz nicht zu hoch an, er kann durch vielerlei Faktoren wie Saisonalität, Kapazitätsgrenzen und Anlaufzeiten bei Neugründungen beeinflusst werden.

Das Zahlungsziel beachten

In der Finanzplanung werden häufig Zahlungsziele links liegen gelassen. Dabei macht es einen großen Unterschied, ob ein Unternehmen das Geld direkt nach Leistungserbringung erhält oder 60 Tage nach Rechnungsstellung. Auch Rabatt, Skonto, aber auch totale Zahlungsausfälle beeinflussen Ihre Liquidität.

Netto und Brutto niemals vermischen

Häufig werden bei kleineren Unternehmen Brutto und Netto vermischt und manchmal fällt die Umsatzsteuer sogar ganz unter den Tisch. Bei der Finanzplanung sind Nettowerte relevant für die GuV, Bruttowerte für die Liquiditätsplanung.

Den eigenen Lohn nicht vergessen

Häufig wird in der Finanzplanung der eigene Lohn vergessen, doch ist dieser relevant für die Planung Ihrer Finanzen, um die Tragfähigkeit Ihres Unternehmens richtig einzuschätzen.

Dem Thema Steuern genügend Aufmerksamkeit schenken

Alle Unternehmen und Selbstständige müssen sich mit der Umsatzsteuervoranmeldung und der Einkommenssteuer rechtzeitig beschäftigen und mögliche Nachzahlungen berücksichtigen. Wer nicht freiberuflich tätig ist, sollte sich auch mit der Höhe der Gewerbesteuer beschäftigen.

Bei Neugründungen einen Puffer einplanen

Viele Gründer unterschätzen den eigenen Kapitalbedarf vor allen in den ersten Jahren. Planen Sie deshalb einen ausreichenden Puffer ein, falls die Einnahmen zu optimistisch angesetzt wurden oder zusätzliche Kosten auf Sie zukommen.

Die Buchführung zeitnah durchführen, am besten monatlich.

Somit gewähren Sie eine lückenlose und zeitlich und sachlich geordnete Aufzeichnung.

Sich mittels Kontokorrentkredit oder Firmenkredit finanziellen Spielraum verschaffen.

Dies gibt Ihnen eine gewisse Sicherheit und die Möglichkeit einer Nutzung ohne weiteren bürokratischen Aufwand.

Mit guter Planung Liquiditätsengpässe rechtzeitig entdecken

Der Finanzplan ist Teil des Business Plans und stellt dar, wie viel liquide Mittel für welchen Zweck benötigt werden. Seine Ziele sind, jederzeit die Liquidität zu gewährleisten und den Finanzbedarf des Unternehmens zu ermitteln. Dies sind Grundlagen, um die dauerhafte Rentabilität des Unternehmens zu garantieren. Vor allem in der Gründungsphase ist eine Monatsplanung sehr vorteilhaft, um möglichst rasch Engpässe in der Liquidität aufzudecken und schlimmstenfalls eine komplette Zahlungsunfähigkeit zu verhindern. Aber auch für etablierte Unternehmen ist die Planung unerlässlich. Der Finanzplan und vor allem die Liquiditätsplanung ermöglichen erst den Gewinn von Investoren und den Zugang zu Geschäftskrediten bei den Banken.

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