Zinsplattform WeltSparen und die Commerzbank kooperieren im Firmenkundensegment
16.04.2019
- Erweiterung des Produktangebotes bei Termingeldern für Firmenkunden der Commerzbank
- Bankübergreifende Termineinlagen als Antwort auf Niedrigzinsen
- Zinssätze deutlich über Marktniveau
Die Zinsplattform WeltSparen (www.weltsparen.de) hat mit der Commerzbank eine Kooperation geschlossen, die sich gezielt an die Firmenkunden der Bank richtet. Auf dieser Basis kann die Commerzbank ihren Firmenkunden ab sofort einen exklusiven Zugang zu besonderen Termingeldkonditionen anbieten. Sie stellt damit im Firmenkundengeschäft neben eigenen nun auch Angebote von ausgewählten deutschen Partnerbanken mit Laufzeiten von aktuell drei Monaten bis zu vier Jahren zur Verfügung. Die Kooperation richtet sich in der Startphase an GmbHs und soll sukzessive ausgeweitet werden.
„Ebenso wie die Verzinsung von privaten Einlagen sinken die Zinsen auf Termineinlagen von Firmenkunden bereits seit einigen Jahren und erzielen teilweise sogar eine negative Rendite. Mit der Kooperation können Firmenkunden der Commerzbank bankübergreifend in Termingeldern anlegen und sich Zinsen sichern, die deutlich über dem aktuellen Marktniveau in Deutschland liegen“, so Dr. Daniel Berndt, Chief Client Officer von WeltSparen.
Zu Beginn der Kooperation werden Festgelder deutscher Kreditinstitute wie beispielsweise der GRENKE BANK, der NIBC BANK und der GEFA BANK angeboten. Bei den kooperierenden Banken handelt es sich um von der Commerzbank ausgewählte Banken, wobei weitere Kooperationsmöglichkeiten regelmäßig geprüft werden.
Die Termingelder der anlegenden Firmenkunden der Commerzbank werden via WeltSparen zentral bei den jeweiligen Partnerbanken verwaltet. So bietet die Commerzbank ihren Firmenkunden zusätzliche digitale Lösungen bei der Geldanlage an.
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Das Prinzip hinter Raisins disruptiven Geschäftsmodell ist einfach: Raisins Plattformen – im deutschen Sprachraum unter der Marke WeltSparen bekannt – bieten europäischen Sparern grenzüberschreitend einfachen und kostenlosen Zugang zu attraktiven und einlagengesicherten Tages- und Festgeldern aus ganz Europa sowie zu global diversifizierten und kosteneffizienten ETF-Portfolios. Mit nur einer Online-Anmeldung können Kunden alle Anlagen abschließen und verwalten. Seit 2013 haben mehr als 170.000 Kunden aus über 31 Ländern Europas Spareinlagen im Wert von über 12 Milliarden Euro bei über 70 Partnerbanken angelegt. Das Berliner Fintech Raisin, ein Vorreiter für Open Banking in Europa, wurde 2012 von den drei ehemaligen McKinsey-Beratern Dr. Tamaz Georgadze (CEO), Dr. Frank Freund (CFO) und Michael Stephan (COO) gegründet. Das Start-up zählt zu den Top 5 Fintechs der renommierten FinTech50-Awards und wird von namhaften europäischen und US-amerikanischen Investoren wie PayPal, Thrive Capital, Index Ventures und Ribbit Capital mit einem Gesamtinvestment von 170 Millionen Euro unterstützt.
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