Commerzbank: erstes Jahr der Strategieumsetzung trotz Restrukturierungsaufwand mit positivem Konzernergebnis von 156 Mio. Euro abgeschlossen

08.02.2018

  • Operatives Ergebnis 2017 bei 1.303 Mio. Euro (2016: 1.399 Mio. Euro); Q4 2017 bei 159 Mio. Euro (Q4 2016: 337 Mio. Euro)
  • Um Sondereffekte bereinigte Erträge 2017 dank Wachstumskurs bei 8,61 Mrd. Euro (2016: 8,57 Mrd. Euro)
  • 2017 im deutschen Privatkundengeschäft 502.000 Nettoneukunden gewonnen (seit Oktober 2016 rund 639.000); Assets under Control 2017 um 38 Mrd. Euro auf 376 Mrd. Euro gesteigert
  • Harte Kernkapitalquote bei 14,1 % (Ende September 2017: 13,5 %, Ende 2016: 12,3 %); Leverage Ratio bei komfortablen 5,1 %, sehr gute NPL-Ratio nochmals auf 1,3 % verbessert
  • ACR-Schiffsfinanzierungsportfolio 2017 von 4,8 Mrd. Euro auf 2,6 Mrd. Euro reduziert
  • Ausblick: weiterhin konsequente Umsetzung Strategie Commerzbank 4.0, Dividende für Geschäftsjahr 2018 angestrebt

Die Commerzbank hat im Geschäftsjahr 2017 trotz Restrukturierungsaufwendungen von mehr als 800 Millionen Euro ein positives Konzernergebnis erzielt, die Kapitalquote weiter gesteigert und Abbauportfolios deutlich reduziert. Die Umsetzung der Strategie Commerzbank 4.0 wurde wie geplant vorangetrieben, der Wachstumskurs fortgesetzt und nahezu alle strategischen Ziele für 2017 erreicht. Das Operative Ergebnis lag 2017 mit 1.303 Millionen Euro zwar unter dem Vorjahreswert (2016: 1.399 Millionen Euro). Bereinigt um die im Vergleich zum Vorjahr deutlich niedrigeren Einmalerträge und Bewertungseffekte in Höhe von 557 Millionen Euro (2016: 831 Millionen Euro) stieg es aber deutlich. Die Erträge vor Risikovorsorge verringerten sich 2017 um 2,5 % auf 9.163 Millionen Euro (2016: 9.399 Millionen Euro). Die um Sondereffekte bereinigten Erträge vor Risikovorsorge lagen mit 8.607 Millionen Euro über dem Vorjahr (2016: 8.568 Millionen Euro). Mit dem Wachstum bei Kunden und Assets konnte die Bank die Auswirkungen des Negativzinsumfelds und die wettbewerbsbedingt niedrigeren Margen nahezu vollständig kompensieren.

Die Risikovorsorge lag 2017 bei 781 Millionen Euro (2016: 900 Millionen Euro). Hier profitierten die beiden operativen Segmente von der stabilen deutschen Konjunktur und das Abbausegment Asset & Capital Recovery (ACR) vom beschleunigten Portfolioabbau. Im Segment Firmenkunden wurde im vierten Quartal Risikovorsorge für ein größeres Einzelengagement gebildet. Das gesunde Risikoprofil der Bank spiegelt sich in der nochmals reduzierten, sehr niedrigen Quote für Problemkredite (NPL-Quote) von 1,3 % wider. Die Verwaltungsaufwendungen wurden 2017 leicht auf 7.079 Millionen Euro gesenkt (2016: 7.100 Millionen Euro). Dabei hat die Bank höhere Investitionen in Digitalisierung und Wachstum sowie die gestiegenen Kosten für regulatorische Projekte, Compliance, Einlagensicherungssysteme und verschiedene Bankenabgaben durch Kostenmanagement kompensiert. Insbesondere der Personalaufwand ging infolge des Stellenabbaus zurück.

Unter Berücksichtigung der Restrukturierungsaufwendungen in Höhe von 808 Millionen Euro lag das Vorsteuerergebnis im Geschäftsjahr 2017 bei 495 Millionen Euro (2016: 643 Millionen Euro). Im Vorjahr war das Vorsteuerergebnis durch eine Abschreibung auf Goodwill und sonstige immaterielle Vermögensgegenstände in Höhe von 627 Millionen Euro sowie Restrukturierungsaufwendungen von 128 Millionen Euro belastet. Nach Abzug von Steuern in Höhe von 245 Millionen Euro und Minderheitsanteilen von 94 Millionen Euro erzielte die Commerzbank 2017 ein positives Konzernergebnis von 156 Millionen Euro (2016: 279 Millionen Euro).

Im vierten Quartal 2017 konnte die Bank die bereinigten Erträge sowohl gegenüber dem Vorquartal als auch gegenüber dem Vorjahresquartal steigern. Das Konzernergebnis lag mit 90 Millionen Euro unter dem Vorjahreswert (Q4 2016: 182 Millionen Euro). Infolge der geringeren Sondereffekte gingen das Operative Ergebnis auf 159 Millionen Euro (Q4 2016: 337 Millionen Euro) sowie die Erträge vor Risikovorsorge auf 2.193 Millionen Euro (Q4 2016: 2.399 Millionen Euro) zurück. Um Sondereffekte bereinigt, waren die Erträge im vierten Quartal 2017 mit 2.253 Millionen Euro höher als im Vorjahr (Q4 2016: 2.111 Millionen Euro).

Die Risikovorsorge lag im vierten Quartal bei 251 Millionen Euro (Q4 2016: 290 Millionen Euro). Sie wurde insbesondere für ein Einzelengagement im Firmenkundenportfolio sowie für das Schiffsfinanzierungsportfolio gebildet. Die Verwaltungsaufwendungen blieben mit 1.782 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahresquartal nahezu stabil (Q4 2016: 1.773 Millionen Euro).

„Wir nutzen den Strukturwandel der Bankenbranche als Chance und wollen zu den Gewinnern gehören. Dafür bauen wir die Bank grundlegend um. Auf diesem Weg sind wir 2017 ein gutes Stück vorangekommen. Wir haben die Digitalisierung der Bank vorangetrieben und sind kräftig gewachsen. Das versetzt uns jetzt in die Lage, für das Geschäftsjahr 2018 wieder eine Dividende anzustreben“, sagte Martin Zielke, Vorstandsvorsitzender der Commerzbank. „Dabei ist aber auch klar: Auf dem Weg zur angestrebten Profitabilität liegen noch einige Aufgaben vor uns.“

Common-Equity-Tier-1-Quote auf 14,1 % gestiegen – gesundes Risikoprofil

Die Common-Equity-Tier-1-Quote (CET 1) bei voller Anwendung von Basel 3 stieg per Ende Dezember 2017 auf 14,1 % (Ende September 2017: 13,5 %; Ende Dezember 2016: 12,3 %). Dabei blieb das CET-1-Kapital bei voller Anwendung von Basel 3 im vierten Quartal 2017 mit 24,0 Milliarden Euro im Vergleich zum Vorquartal stabil. Die Risikogewichteten Aktiva (RWA) haben wir weiter deutlich reduziert. Insgesamt beliefen sich die RWA bei voller Anwendung von Basel 3 Ende 2017 auf 171,0 Milliarden Euro, nach 176,6 Milliarden Euro per Ende September 2017 und 189,8 Milliarden Euro per Ende 2016. Die Leverage Ratio erhöhte sich per Ende 2017 auf komfortable 5,1 % (Ende September 2017: 4,7 %). Die Bilanzsumme betrug 452 Milliarden Euro (Ende September 2017: 490 Milliarden Euro).

„Wir haben 2017 in Wachstum, Digitalisierung und Regulatorik investiert und unsere Kosten dabei stabil gehalten. Unsere harte Kernkapitalquote lag im vierten Quartal bei 14,1 Prozent“, erläuterte Stephan Engels, Finanzvorstand der Commerzbank. „Die Neubewertung unseres Schiffsfinanzierungsportfolios unter IFRS 9 minimiert künftige Belastungen und führt zu einer harten Kernkapitalquote von rund 13,3 Prozent zum Jahresbeginn 2018. Damit haben wir Spielraum, weiter in Wachstum zu investieren und unsere Digitalisierung weiter voranzutreiben.“

Einzelabschluss der Commerzbank AG

Der vorläufige Einzelabschluss der Commerzbank AG nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches weist für 2017 einen Jahresüberschuss in Höhe von 176 Millionen Euro aus (2016: 1.494 Millionen Euro). Hierin berücksichtigt ist die Bedienung sämtlicher gewinnabhängiger Kapitalinstrumente der Commerzbank AG. Es ist beabsichtigt, den Bilanzgewinn 2017 vollständig in die Gewinnrücklagen einzustellen.

Entwicklung der Segmente

Das Segment Privat- und Unternehmerkunden hat seinen Wachstumskurs fortgesetzt und liegt bei Kunden und Assets under Control in Deutschland weiterhin über Plan. Seit Oktober 2016 hat die Commerzbank hier rund 639.000 Nettoneukunden gewonnen, davon rund 100.000 durch die Übernahme von Onvista durch die Comdirect. Auf das Geschäftsjahr 2017 entfielen rund 502.000 der Nettoneukunden, davon rund 52.000 auf das vierte Quartal 2017. Die Assets under Control stiegen 2017 deutlich um 38 Milliarden Euro auf 376 Milliarden Euro. Das Neugeschäft mit Baufinanzierungen erreichte ein Volumen von 15,0 Milliarden Euro (2016: 11,9 Milliarden Euro). Das Ratenkreditgeschäft trug im ersten vollständigen Quartal auf der eigenen Bilanz Erträge in Höhe von 68 Millionen Euro bei.

Das Operative Ergebnis lag 2017 mit 867 Millionen Euro unter Vorjahr (2016: 1.078 Millionen Euro). Die Erträge vor Risikovorsorge blieben mit 4.832 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr stabil (2016: 4.818 Millionen Euro). Dies gilt auch für die um Sondereffekte bereinigten Erträge vor Risikovorsorge, die 2017 bei 4.622 Millionen Euro lagen (2016: 4.628 Millionen Euro). Die Risikovorsorge erhöhte sich 2017 um 35 Millionen Euro auf 154 Millionen Euro (2016: 119 Millionen Euro). Die Verwaltungsaufwendungen stiegen im gleichen Zeitraum auf 3.811 Millionen Euro (2016: 3.621 Millionen Euro), was insbesondere auf höhere Investitionen in Digitalisierung und regulatorische Belastungen zurückzuführen ist.

Die mBank steigerte ihre Erträge vor Risikovorsorge im Geschäftsjahr 2017 um 4,8 % auf 998 Millionen Euro (2016: 952 Millionen Euro). Das Neugeschäftsvolumen an Konsumentenkrediten stieg im gleichen Zeitraum um mehr als 15 %. Seit Jahresbeginn 2017 konnte die mBank netto rund 292.000 neue Kunden gewinnen. Insgesamt waren es per Jahresende 2017 rund 5,4 Millionen Privat- und Firmenkunden in Polen, Tschechien und der Slowakei. Die Risikovorsoge der mBank erhöhte sich 2017 im Vergleich zum Vorjahr, auch die Verwaltungsaufwendungen stiegen aufgrund höherer regulatorischer Belastungen.

Im vierten Quartal 2017 lag das Operative Ergebnis des Segments Privat- und Unternehmerkunden insgesamt bei 149 Millionen Euro (Q4 2016: 232 Millionen Euro). Die Erträge vor Risikovorsorge beliefen sich auf 1.190 Millionen Euro (Q4 2016: 1.174 Millionen Euro).

Das Segment Firmenkunden kam bei der strategischen Neuausrichtung 2017 gut voran, konnte die RWA-Effizienz verbessern, die Kosten senken und ein starkes Kundenwachstum erzielen. Die Mittelstandsbank profitierte 2017 von ihrer starken Marktposition bei Firmenkunden in Deutschland. In den vergangenen zwei Jahren konnte die Commerzbank insgesamt knapp 5.400 neue Firmenkunden gewinnen – überwiegend im deutschen Mittelstand –, davon rund 4.100 im vergangenen Jahr. Auch das Kreditvolumen der Mittelstandsbank und des Konzernbereichs International Corporates erhöhte sich 2017 leicht.

Das Segment wies im Berichtsjahr ein Operatives Ergebnis von 809 Millionen Euro aus (2016: 1.289 Millionen Euro). Die bereinigten Erträge vor Risikovorsorge gingen 2017 auf 3.959 Millionen Euro (2016: 4.232 Millionen Euro) zurück. Hier machten sich eine niedrigere Volatilität an den Kapitalmärkten und der intensive Preiswettbewerb bemerkbar. Die Erträge des Konzernbereichs Financial Institutions spiegeln das gestraffte Korrespondenzbankennetzwerk wider.

Die Risikovorsorge des Segments erhöhte sich 2017 um 110 Millionen Euro auf 295 Millionen Euro (2016: 185 Millionen Euro). Der Anstieg ist insbesondere auf ein Einzelengagement zurückzuführen. Durch striktes Kostenmanagement, insbesondere eine Reduzierung der Personalkosten, hat das Segment die Verwaltungsaufwendungen trotz strategischer Investitionen auf 2.885 Millionen Euro (2016: 2.973 Millionen Euro) gesenkt.

Im vierten Quartal 2017 belief sich das Operative Ergebnis des Segments Firmenkunden auf 66 Millionen Euro (Q4 2016: 363 Millionen Euro). Der deutliche Rückgang im Vergleich zum sehr guten Vorjahresquartal lag in erster Linie am Anstieg der Risikovorsorge um 202 Millionen Euro, aber auch an der Neuausrichtung im Konzernbereich Financial Institutions sowie am intensiven Preiswettbewerb im Mittelstand. Im Vergleich zum dritten Quartal war die Ertragsentwicklung aber stabil. Die bereinigten Erträge vor Risikovorsorge beliefen sich im vierten Quartal auf 979 Millionen Euro (Q4 2016: 1.086 Millionen Euro).

Das Segment Asset & Capital Recovery (ACR) hat das Schiffsfinanzierungsportfolio durch einen Abbau von 2,2 Milliarden Euro auf 2,6 Milliarden Euro deutlich verkleinert. Die Erträge vor Risikovorsorge verringerten sich 2017 auf 166 Millionen Euro (2016: 213 Millionen Euro). Die Risikovorsorge reduzierte sich im gleichen Zeitraum auf 336 Millionen Euro (2016: 599 Millionen Euro). Das Operative Ergebnis des Segments verbesserte sich 2017 auf minus 269 Millionen Euro (2016: minus 515 Millionen Euro). Im vierten Quartal lag es bei minus 54 Millionen Euro (Q4 2016: minus 156 Millionen Euro).

Ausblick

Die Bank wird sich 2018 auf weiteres Wachstum und die Umsetzung ihrer Strategie Commerzbank 4.0 fokussieren. Für die Segmente Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden werden höhere bereinigte Erträge erwartet. Die Kosten wird die Bank trotz anhaltender Investitionen in Digitalisierung und IT auf rund 7,0 Milliarden Euro begrenzen. Das Risikoergebnis nach IFRS 9 sollte unter 600 Millionen Euro liegen. Die Bank strebt an, Dividendenzahlungen für das Geschäftsjahr 2018 wieder aufzunehmen.

Die in dieser Pressemitteilung enthaltenen Zahlen für das Jahr 2017 sind vorläufig und untestiert.

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Unter http://mediathek.commerzbank.de/ finden Sie ab ca. 7 Uhr sendefähiges Video- und Audiomaterial mit Aussagen von Martin Zielke und Stephan Engels.

Die Pressekonferenz wird live im Internet übertragen https://www.commerzbank.de/de/hauptnavigation/presse/bilanzpressekonferenz/bpk.html.

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Commerzbank AG, GM-C Corporate Communications

Über die Commerzbank

Die Commerzbank ist eine führende, international agierende Geschäftsbank mit Standorten in knapp 50 Ländern. In zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen, das genau auf die Bedürfnisse ihrer Kunden zugeschnitten ist. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutschen Außenhandels ab und ist Marktführer im deutschen Firmenkundengeschäft. Zudem ist die Bank aufgrund ihrer hohen Branchenkompetenz in der deutschen Wirtschaft ein führender Anbieter von Kapitalmarktprodukten. Ihre Töchter Comdirect in Deutschland und mBank in Polen sind zwei der weltweit innovativsten Onlinebanken. Mit ungefähr 1.000 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank mehr als 18 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie über 60.000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Das 1870 gegründete Institut ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2017 erwirtschaftete es mit rund 49.300 Mitarbeitern Bruttoerträge von 9,2 Milliarden Euro.

Disclaimer

Diese Mitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen. Dabei handelt es sich um Aussagen, die keine Tatsachen der Vergangenheit beschreiben. Solche Aussagen in dieser Mitteilung betreffen unter anderem die erwartete zukünftige Geschäftsentwicklung der Commerzbank, erwartete Effizienzgewinne und Synergien, erwartete Wachstumsperspektiven und sonstige Chancen für eine Wertsteigerung der Commerzbank sowie die erwarteten zukünftigen finanziellen Ergebnisse, Restrukturierungsaufwendungen und sonstige Finanzentwicklungen und -angaben. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen basieren auf aktuellen Planungen, Erwartungen, Schätzungen und Prognosen des Vorstands. Sie sind von einer Reihe von Annahmen abhängig und unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen wesentlich von jenen abweichen, die durch diese in die Zukunft gerichteten Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und in anderen Regionen, in denen die Commerzbank einen erheblichen Teil ihrer Erträge erzielt und einen erheblichen Teil ihrer Vermögenswerte hält, die Preisentwicklung von Vermögenswerten und Entwicklung von Marktvolatilitäten, insbesondere aufgrund der andauernden europäischen Schuldenkrise, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung ihrer strategischen Initiativen zur Verbesserung des Geschäftsmodells, die Verlässlichkeit ihrer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement, Risiken aufgrund regulatorischer Änderungen sowie andere Risiken. In die Zukunft gerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Die Commerzbank ist nicht verpflichtet, die in dieser Mitteilung enthaltenen, in die Zukunft gerichteten Aussagen auf den neuesten Stand zu bringen oder abzuändern, um Ereignisse oder Umstände zu reflektieren, die nach dem Datum dieser Mitteilung eintreten.