Commerzbank

Umsetzung der Strategie auf Kurs – bereits 500.000 Nettoneukunden

02.08.2017

  • Vollständige Restrukturierungsaufwendungen in Höhe von 807 Mio. Euro gebucht
  • Konzernergebnis in H1 bei minus 406 Mio. Euro – für 2017 leicht positives Ergebnis erwartet
  • Trotz Restrukturierungsaufwendungen harte Kernkapitalquote bei 13,0 % (Q1 2017: 12,5 %); Leverage Ratio weiterhin komfortabel bei 4,6 %
  • Im Transformationsjahr 2017 bereinigte Erträge in H1 um 93 Mio. Euro auf 4,34 Mrd. Euro gestiegen (H1 2016: 4,25 Mrd. Euro)
  • Operatives Ergebnis im ersten Halbjahr 2017 bei 515 Mio. Euro (H1 2016: 633 Mio. Euro); im zweiten Quartal 2017 bei 183 Mio. Euro (Q2 2016: 351 Mio. Euro)
  • Beschleunigter Abbau des ACR-Schiffsportfolios im ersten Halbjahr um 0,9 Mrd. Euro auf 3,9 Mrd. Euro – Ziel von rund 3 Mrd. zum Jahresende 2017

Die Commerzbank kommt bei der Umsetzung ihrer Strategie Commerzbank 4.0 gut voran und hat ihre harte Kernkapitalquote CET 1 weiter verbessert. Die Bank hat die angekündigten Restrukturierungsaufwendungen bereits im zweiten Quartal vollständig gebucht und sich mit den Arbeitnehmergremien auf einen Rahmensozialplan und einen Rahmeninteressenausgleich geeinigt. Zur Jahresmitte hat die Bank im Segment Privat- und Unternehmerkunden in Deutschland netto bereits mehr als 500.000 neue Kunden gewonnen. Das Schiffsportfolio im Segment Asset & Capital Recovery (ACR) konnte im ersten Halbjahr um 0,9 Milliarden Euro deutlich reduziert werden und liegt nun bei 3,9 Milliarden Euro. Bis Ende des Jahres soll es auf rund 3 Milliarden Euro reduziert werden.

Das Operative Ergebnis für das erste Halbjahr fiel im Transformationsjahr und im Zuge verhaltener Märkte im zweiten Quartal niedriger aus als im Vorjahr und liegt bei 515 Millionen Euro (erstes Halbjahr 2016: 633 Millionen Euro). Im zweiten Quartal betrug das Operative Ergebnis 183 Millionen Euro (zweites Quartal 2016: 351 Millionen Euro). Die Erträge vor Risikovorsorge blieben im ersten Halbjahr mit 4.460 Millionen Euro (erstes Halbjahr 2016: 4.563 Millionen Euro) auf stabilem Niveau. Die um Sondereffekte bereinigten Erträge stiegen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 93 Millionen Euro auf 4.344 Millionen Euro (erstes Halbjahr 2016: 4.251 Millionen Euro). Im zweiten Quartal beliefen sich die Erträge auf 2.068 Millionen Euro (zweites Quartal 2016: 2.240 Millionen Euro).

Die Risikovorsorge lag im ersten Halbjahr bei 362 Millionen Euro (erstes Halbjahr 2016: 335 Millionen Euro). Auf das zweite Quartal entfielen 167 Millionen Euro (zweites Quartal 2016: 187 Millionen Euro). Die im europäischen Vergleich weiterhin niedrige Quote für Problemkredite (NPL-Quote) von lediglich 1,5 % spiegelt das gesunde Risikoprofil der Bank wider. Die Verwaltungsaufwendungen lagen im ersten Halbjahr mit 3.583 Millionen Euro unter dem ersten Halbjahr 2016 (3.595 Millionen Euro). Auf das zweite Quartal entfielen Verwaltungsaufwendungen von 1.718 Millionen Euro (zweites Quartal 2016: 1.702 Millionen Euro).

Das Vorsteuerergebnis lag im ersten Halbjahr 2017 bei minus 292 Millionen Euro (erstes Halbjahr 2016: 593 Millionen Euro). Hierin sind Restrukturierungsaufwendungen von 807 Millionen Euro enthalten. Ursprünglich hatte die Bank mit Restrukturierungskosten in Höhe von rund 1.100 Millionen Euro, verteilt auf die Jahre 2017 und 2018, gerechnet. Gründe für die geringere Belastung sind der bereits erreichte Stellenabbau, Mitarbeiterfluktuation und voraussichtlich effizientere Wechsel- und Versetzungsketten.

Nach Berücksichtigung eines Steueraufwands in Höhe von 69 Millionen Euro und Abzug von Minderheitsanteilen von 45 Millionen Euro erzielte die Commerzbank ein Konzernergebnis von minus 406 Millionen Euro (erstes Halbjahr 2016: 384 Millionen Euro). Im zweiten Quartal lag das Konzernergebnis bei minus 637 Millionen Euro (zweites Quartal 2016: 215 Millionen Euro).

„Wir haben die Rückstellungen für den Personalabbau frühzeitig und vollständig gebucht und sind einen weiteren wichtigen Schritt bei der Umsetzung unserer Strategie vorangekommen. Im Kundenwachstum liegen wir über Plan, auch weil wir investiert haben. Bis sich unser Kundenwachstum in Ertragswachstum niederschlägt, wird aber noch etwas Zeit vergehen. Damit schaffen wir jedoch in den Transformationsjahren 2017 und 2018 die Basis für eine nachhaltig höhere Profitabilität“, sagte Martin Zielke, Vorstandsvorsitzender der Commerzbank.

Die Common-Equity-Tier-1-Quote (CET 1) bei voller Anwendung von Basel 3 stieg auf 13,0 %, nach 12,5 % per Ende März 2017. Der Anstieg resultierte wesentlich aus dem Rückgang der Risikogewichteten Aktiva (RWA). Diese sind bei voller Anwendung von Basel 3 gesunken, unter anderem durch aktives Portfoliomanagement im Kreditrisiko und Entlastungseffekte aus Währungsveränderungen. Die RWA beliefen sich Ende Juni 2017 auf 178,5 Milliarden Euro, nach 186,2 Milliarden Euro per Ende März 2017 und 198,3 Milliarden Euro per Ende Juni 2016. Die Leverage Ratio lag bei 4,6 %. Die Bilanzsumme betrug 487 Milliarden Euro (Ende März 2017: 490 Milliarden Euro).

„Unsere harte Kernkapitalquote ist trotz Rückstellungen für Restrukturierung auf 13,0 % gestiegen, und wir rechnen für das Gesamtjahr mit einem leicht positiven Konzernergebnis. Trotz gestiegener Investitionen in Digitalisierung haben wir unsere Kosten im Vergleich zum Vorjahr reduziert“, erläuterte Stephan Engels, Finanzvorstand der Commerzbank.

Die digitale Transformation der Commerzbank verläuft planmäßig. Der Digital Campus, in dem die Bank ihre Digitalisierungsaktivitäten bündelt, ist voll ausgebaut und 8 Journeys befinden sich in der Umsetzung. Im zweiten Quartal veröffentlichte die Commerzbank ihre neue Baufinanzierungs-App und die Comdirect ging mit ihrem neuen digitalen Asset-Management an den Start. Zudem hat die Bank den Bereich Big Data & Advanced Analytics geschaffen, in dem rund 100 Datenspezialisten arbeiten werden.

Entwicklung der Segmente

Das Segment Privat- und Unternehmerkunden liegt beim Wachstum in Kunden und Assets under Control in Deutschland über Plan. Die Zahl der Nettoneukunden seit Oktober 2016 beträgt rund 522.000.

Von diesen wurden rund 385.000 im ersten Halbjahr 2017 gewonnen, wobei rund 100.000 Kunden aus der Übernahme von Onvista durch die Comdirect enthalten sind. Die Assets under Control stiegen im ersten Halbjahr um 19 Milliarden Euro auf 357 Milliarden Euro. Das Neugeschäft mit Baufinanzierungen erreichte im ersten Halbjahr ein Volumen von knapp 8 Milliarden Euro (im Vorjahreszeitraum 6,1 Milliarden Euro).

Das Operative Ergebnis lag mit 336 Millionen Euro unter dem Vorjahreszeitraum (erstes Halbjahr 2016:

572 Millionen Euro). Dabei sind unter anderem ein positiver Einmaleffekt aus dem zweiten Quartal 2016 aus dem Verkauf von Visa-Europe-Anteilen in Höhe von 123 Millionen Euro sowie höhere Investitionen in Wachstumsinitiativen zu berücksichtigen. Solche Investitionen amortisieren sich in der Regel in etwa 18 Monaten. Das Operative Ergebnis im zweiten Quartal belief sich auf 142 Millionen Euro (zweites Quartal 2016: 295 Millionen Euro). Die Erträge vor Risikovorsorge gingen im ersten Halbjahr im Vergleich zum Vorjahr leicht zurück auf 2.279 Millionen Euro (erstes Halbjahr 2016: 2.427 Millionen Euro). Ein wesentlicher Grund für den Rückgang liegt in Investitionen zur Kundengewinnung, die aus den laufenden Erträgen finanziert werden. Auf das zweite Quartal entfielen Erträge von 1.111 Millionen Euro (zweites Quartal 2016: 1.232 Millionen Euro).

Die Risikovorsorge im ersten Halbjahr erhöhte sich auf 75 Millionen Euro (erstes Halbjahr 2016: 65 Millionen Euro), wovon 42 Millionen Euro im zweiten Quartal gebucht wurden (zweites Quartal 2016: 42 Millionen Euro). Die Verwaltungsaufwendungen stiegen im ersten Halbjahr auf 1.868 Millionen Euro (erstes Halbjahr 2016: 1.790 Millionen Euro). Im zweiten Quartal betrugen die Verwaltungsaufwendungen 927 Millionen Euro (zweites Quartal 2016: 895 Millionen Euro). Gründe für den Anstieg im ersten Halbjahr sind die Einführung der Europäischen Bankenabgabe in Polen (28 Millionen Euro) sowie Investitionen in zukünftiges Wachstum.

Die mBank erzielte im ersten Halbjahr 2017 Erträge vor Risikovorsorge in Höhe von 484 Millionen Euro (erstes Halbjahr 2016: 493 Millionen Euro). Davon wurden 243 Millionen Euro im zweiten Quartal erwirtschaftet (zweites Quartal 2016: 273 Millionen Euro). Das Neugeschäftsvolumen an Konsumentenkrediten wurde im ersten Halbjahr um mehr als 20 % erhöht. Die mBank konnte zudem im ersten Halbjahr rund 200.000 Nettoneukunden gewinnen, davon rund 100.000 im zweiten Quartal. Sie zählt damit mittlerweile rund 5,6 Millionen Privat- und Firmenkunden in Polen, Tschechien und der Slowakei.

Im Segment Firmenkunden kommt die strategische Neuausrichtung voran. Das Operative Ergebnis im ersten Halbjahr belief sich auf 502 Millionen Euro (erstes Halbjahr 2016: 600 Millionen Euro); in einem schwachen Marktumfeld lag das Operative Ergebnis des zweiten Quartals bei soliden 235 Millionen Euro (erstes Quartal 2017: 267 Millionen Euro). Die Erträge vor Risikovorsorge reduzierten sich im Vergleich zum Vorjahreshalbjahr auf 2.043 Millionen Euro (erstes Halbjahr 2016: 2.240 Millionen Euro). Davon wurden Erträge von 943 Millionen Euro im zweiten Quartal erwirtschaftet (zweites Quartal 2016: 1.095 Millionen Euro).

Die Bereiche Mittelstand und International Corporates verzeichneten einen soliden Beitrag von Corporate Finance, aber geringere Marktaktivitäten im Zins- und Währungshandel sowie weiterhin Gegenwind durch die niedrigen Zinsen. Die strategische Neuausrichtung und Neuaufstellung von Financial Institutions befindet sich auf Kurs. Der Konzernbereich Equity Markets & Commodities profitierte im ersten Halbjahr von solider Kundenaktivität; insbesondere Anlageprodukte liefen gut.

Die Risikovorsorge des Segments verringerte sich im ersten Halbjahr 2017 auf 76 Millionen Euro (erstes Halbjahr 2016: 128 Millionen Euro), wovon 33 Millionen im zweiten Quartal gebucht wurden. Trotz strategischer Investitionen und höherer Ausgaben für Regulatorik und Compliance konnten die Kosten im Segment gesenkt werden: Die Verwaltungsaufwendungen reduzierten sich im Vergleich zum Vorjahreshalbjahr auf 1.465 Millionen Euro (erstes Halbjahr 2016: 1.512 Millionen Euro).

Im Segment Asset & Capital Recovery (ACR) wurden die Portfolios der Schiffsfinanzierung und der Gewerblichen Immobilienfinanzierung im ersten Halbjahr um rund 1,5 Milliarden Euro reduziert. Das Schiffsportfolio hat nach einem Abbau von 0,9 Milliarden Euro im ersten Halbjahr nun ein Volumen von rund 3,9 Milliarden Euro. Das Operative Ergebnis verbesserte sich im ersten Halbjahr 2017 auf minus 115 Millionen Euro (erstes Halbjahr 2016: minus 251 Millionen Euro). Im zweiten Quartal lag es bei minus 82 Millionen Euro (zweites Quartal 2016: minus 132 Millionen Euro). Die Erträge vor Risikovorsorge erhöhten sich auf 154 Millionen Euro (erstes Halbjahr 2016: minus 42 Millionen Euro). Auf das zweite Quartal entfielen Erträge von 39 Millionen Euro (zweites Quartal 2016: minus 24 Millionen Euro). Die Risikovorsorge erhöhte sich im ersten Halbjahr auf 211 Millionen Euro (erstes Halbjahr 2016: 145 Millionen Euro). Im zweiten Quartal lag die Risikovorsorge bei 92 Millionen Euro (zweites Quartal 2016: 75 Millionen Euro). Sie wurde ausschließlich für Schiffsfinanzierungen gebucht. Die Verwaltungsaufwendungen verringerten sich im ersten Halbjahr 2017 auf 58 Millionen Euro (erstes Halbjahr 2016: 64 Millionen Euro). Davon fielen 29 Millionen Euro im zweiten Quartal an (zweites Quartal 2016: 33 Millionen Euro).

Ausblick

Im Geschäftsjahr 2017 wird die Bank ihre Marktposition weiter stärken und sich auf die Umsetzung der Strategie Commerzbank 4.0 konzentrieren. Die Bank strebt – einschließlich des Effekts aus der Einführung von IFRS-9 ab 1. Januar 2018 – eine harte Kernkapitalquote CET 1 von rund 12,5 % an. Die Kostenbasis wird unter 7,1 Milliarden Euro erwartet. Die Risikovorsorge dürfte bei rund 800 Millionen Euro liegen, davon entfallen rund 450 Millionen Euro auf das Segment ACR. Das Ergebnis des zweiten Halbjahres wird von außerordentlichen Erträgen in Höhe von mehr als 390 Millionen Euro aus Verkäufen und Bewertungen profitieren. Die Bank erwartet ein leicht positives Konzernergebnis für das Gesamtjahr.

Unter http://mediathek.commerzbank.de/ finden Sie ab ca. 7 Uhr sendefähiges Video- und Audiomaterial mit Aussagen von Stephan Engels.

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Commerzbank AG, GM-C Corporate Communications

Über die Commerzbank

Die Commerzbank ist eine führende, international agierende Geschäftsbank mit Standorten in knapp 50 Ländern. In zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen, das genau auf die Bedürfnisse ihrer Kunden zugeschnitten ist. Die Commerzbank wickelt 30 Prozent des deutschen Außenhandels ab und ist Marktführer im deutschen Firmenkundengeschäft. Zudem ist die Bank aufgrund ihrer hohen Branchenkompetenz in der deutschen Wirtschaft ein führender Anbieter von Kapitalmarktprodukten. Ihre Töchter Comdirect in Deutschland und mBank in Polen sind zwei der weltweit innovativsten Onlinebanken. Mit ungefähr 1.000 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank mehr als 18 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie über 60.000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Das 1870 gegründete Institut ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2016 erwirtschaftete es mit rund 49.900 Mitarbeitern Bruttoerträge von 9,4 Milliarden Euro.

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Diese Mitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen. Dabei handelt es sich um Aussagen, die keine Tatsachen der Vergangenheit beschreiben. Solche Aussagen in dieser Mitteilung betreffen unter anderem die erwartete zukünftige Geschäftsentwicklung der Commerzbank, erwartete Effizienzgewinne und Synergien, erwartete Wachstumsperspektiven und sonstige Chancen für eine Wertsteigerung der Commerzbank sowie die erwarteten zukünftigen finanziellen Ergebnisse, Restrukturierungsaufwendungen und sonstige Finanzentwicklungen und -angaben. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen basieren auf aktuellen Planungen, Erwartungen, Schätzungen und Prognosen des Vorstands. Sie sind von einer Reihe von Annahmen abhängig und unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen wesentlich von jenen abweichen, die durch diese in die Zukunft gerichteten Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und in anderen Regionen, in denen die Commerzbank einen erheblichen Teil ihrer Erträge erzielt und einen erheblichen Teil ihrer Vermögenswerte hält, die Preisentwicklung von Vermögenswerten und Entwicklung von Marktvolatilitäten, insbesondere aufgrund der andauernden europäischen Schuldenkrise, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung ihrer strategischen Initiativen zur Verbesserung des Geschäftsmodells, die Verlässlichkeit ihrer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement, Risiken aufgrund regulatorischer Änderungen sowie andere Risiken. In die Zukunft gerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Die Commerzbank ist nicht verpflichtet, die in dieser Mitteilung enthaltenen, in die Zukunft gerichteten Aussagen auf den neuesten Stand zu bringen oder abzuändern, um Ereignisse oder Umstände zu reflektieren, die nach dem Datum dieser Mitteilung eintreten.