Aktueller Warnhinweis
, Warnung vor Rücküberweisungstrojaner

Achtung vor vermeintlich versehentlich eingegangene Überweisung („Rücküberweisung“).

Zurzeit ist ein vereinzeltes Auftreten einer Schadsoftware (Trojanisches Pferd) zu beobachten, das einen Kunden nach dessen Anmeldung zum Online Banking auffordert, eine vermeintlich versehentlich eingegangene Überweisung wieder zu retournieren („Rücküberweisung“).

Seien Sie vorsichtig:

Unter dem Vorwand, dass irrtümlich eine Überweisung auf Ihrem Kundenkonto eingegangen sei, werden Sie mittels einer von der Schadsoftware eingeblendeten Meldung zur Rücküberweisung des entsprechenden Betrags aufgefordert. Dieser vermeintliche Geldeingang kann sowohl in den Kontoumsätzen als auch in der Finanzübersicht sichtbar sein. Die Schadsoftware auf dem Kundenrechner manipuliert im Kundenbrowser entsprechend die Anzeige der Umsätze und die Finanzübersicht.

Wenn Sie den Anweisungen des Trojaners folgen und in der dann von der Schadsoftware initiierten „Rücküberweisung“ eine TAN eingeben, so wird stattdessen eine echte Überweisung zu Lasten Ihres Kontos durchgeführt.

Was ist zu tun, wenn Ihnen so etwas angezeigt wird?

  • Bitte geben Sie keine TAN ein oder geben Sie solch einen Auftrag frei.
  • Beenden Sie sofort Ihr Online Banking!
  • Setzen Sie sich bitte sofort mit unserer Hotline in Verbindung.
  • Lassen Sie Ihren Online Banking-Zugang sperren.

Was tun im Schadensfall?

Setzen Sie sich bitte sofort mit unserer Hotline unter 069 5 8000 8000 in Verbindung und besprechen Sie mit uns die weitere Vorgehensweise. Dabei geht es auch um die Bereinigung Ihres Rechners von der Schadsoftware (Trojaner).

Bitte beachten Sie:

Wir werden Sie im Online Banking niemals auffordern, eine Rücküberweisung oder Retoure zu tätigen!