Boiler Room Fraud
, Anlagebetrug erkennen und vermeiden

Als Anlagebetrug werden Betrugsfälle bezeichnet, bei denen scheinbare Finanzdienstleistungen angeboten werden, um Anleger gezielt zu täuschen und finanziell auszunutzen.

Anlagebetrug
, Das Wichtigste in Kürze

  • Anlagebetrug ist eine Form von Finanzbetrug. Kriminelle versprechen hohe Gewinne mit angeblich sicheren Anlagen am Kapitalmarkt. Tatsächlich geht es darum, Ihr Geld zu stehlen.
  • Betrüger bauen Vertrauen auf, wirken freundlich und beraten scheinbar professionell. Dann setzen sie Sie unter Druck, damit Sie schnell investieren.
  • Unrealistische Renditen, undurchsichtige Webseiten und „Cold Calls“ sind Alarmsignale. Wer sie erkennt und schnell reagiert, kann hohe Vermögensverluste verhindern.

Definition
, Was ist Anlagebetrug bzw. Boiler Room Fraud?

Anlagebetrug, auch Boiler Room Fraud/Scam, Investment Scam und Cybertrading Fraud, ist eine besonders perfide Form des Finanzbetrugs. Dabei bringen Kriminelle ihre Opfer mithilfe von Social-Engineering-Techniken dazu, freiwillig Geld zu überweisen – in dem Glauben, es sicher und gewinnbringend anzulegen.

Die Betrüger locken zunächst mit reißerischer Werbung und scheinbar attraktiven Angeboten von Aktien, Fonds und Kryptowährungen bis hin zu Festgeldanlagen. Sobald Interessierte anbeißen, beginnt eine gezielte Manipulation – oft über längere Zeit hinweg – die dazu führt, dass die Anleger ihr Kapital in wertlose oder fiktive Anlageprodukte stecken.

Häufige Fälle
, Welche Arten von Anlagebetrug gibt es?

Cyber-Trading

Beim Cyber-Trading investieren Opfer zuerst kleinere (ca. 250 Euro) und später größere Beträge in Aussicht auf eine versprochene Wertsteigerung z. B. bei Kryptowährungen, binären Optionen oder Aktien. Durch das Klicken auf entsprechende Werbung gelangen die Opfer auf täuschend echt wirkende Webseiten. Dort wird mit angeblichen Empfehlungen von Prominenten oder bekannten TV-Formaten geworben, obwohl diese ihr Einverständnis dafür niemals gegeben haben.

Um mehr zu erfahren, müssen Sie auf den Webseiten persönliche Daten wie Name, Telefonnummer und E-Mail-Adresse angeben. Anschließend folgen E-Mails und der erste Kontakt durch einen vermeintlichen Makler. Die Darstellung der Investitionen erfolgt über optisch professionell gestaltete Internetseiten mit visualisierten Charts und Trading-Tools, die echten Handelsplattformen ähneln. Eine Registrierung, Legitimation und ein Login sind erforderlich. Die angegebenen Kurswerte werden dabei geschickt simuliert und an Ihr Zahlungsverhalten angepasst.

Investment-Scam

Beim Investment-Scam oder Investment-Betrug locken vermeintliche Investment-Agenturen mit sogenannten IPO-Zeichnungen (Aktienausgabe bei Börsenstart) zu Aktien oder Zukunftsprojekten. Die Angebote wirken oft sehr professionell und sind detailliert vorbereitet.

In der Realität handelt es sich entweder um Aktien, die zwar tatsächlich gehandelt werden, aber zu einem viel zu hohen Preis verkauft werden. Oder es handelt sich um gar nicht existierende Wertpapiere, sodass das investierte Geld direkt auf dem Konto der Betrüger verschwindet.

Festgeldbetrug bzw. Termingeldbetrug

Über Anzeigen im Internet oder bezahlte Suchmaschinenergebnisse werben Betrüger mit lukrativen Festgeldanlagen. Die Zinsen erscheinen attraktiv, aber nicht völlig unglaubwürdig. Oft werden Bonusprogramme angeboten, bei denen Sie für eine Anlage von beispielsweise 100.000 Euro weniger als 98.000 Euro zahlen müssen. Voraussetzung für die Geldanlage ist, dass Sie ein Konto anlegen – meist bei einer ausländischen Bank und mit einer vermeintlich einfachen Legitimation. Tatsächlich laufen die Konten aber auf fremde Namen und wurden nicht eigens für Sie eröffnet.

Auf der Seite der BaFin gibt es weitere Infos zur Betrugsmasche Unseriöse Festgeldangebote.

Typisches Vorgehen
, Wie läuft Kapitalanlagebetrug ab?

Phase 1
, Anködern

Im Internet, auf Social-Media-Plattformen und in Fachmagazinen werden vermeintliche Geheimtipps oder besonders innovative Anlageprodukte angepriesen, die innerhalb kurzer Zeit sehr hohe Renditen bei geringem Risiko versprechen.

Häufige Methoden, mit denen (potenzielle) Kapitalanleger angesprochen werden:

  • Unerwartete Anrufe von unbekannten Personen mit verlockenden Angeboten
  • Online-Suchergebnisse, z. B. zu Kryptowährungen, die auf betrügerische Seiten führen
  • Anzeigen in renommierten Online-Magazinen oder Zeitschriften, die vermeintlich lukrative Geldanlagen bewerben
  • Werbung auf Social-Media-Plattformen, etwa mit angeblichen „geheimen Deals“ aus bekannten TV-Sendungen, die hohe Gewinne versprechen

Das Interesse der Opfer wird oft durch einen Klick auf Links, eine E-Mail oder durch direkte Kontaktaufnahme geweckt.

Phase 2
, Der erste Kontakt

Im zweiten Schritt erhält das Opfer in der Regel Anrufe eines Maklers, meist mit ausländischer Rufnummer (Vorwahl aus dem Vereinigten Königreich, Österreich und der Schweiz) oder von einer gefälschten () Telefonnummer.

Selbst wenn das Opfer dem Anruf oder dem Angebot zunächst mit Skepsis begegnet, reagieren die Betrüger gezielt mit geschickten Einwänden und überzeugenden Erklärungen, um das Vertrauen zu gewinnen.

Am Telefon wird zunächst nur über eine kleine Anlagesumme von 250 Euro oder 500 Euro gesprochen. Es werden Investitionen z. B. in , , oder Anlagen in Kryptowährung empfohlen.

Nach Überweisung des kleinen Anlagebetrags erhält der Kunde einen Online-Zugang zu seinem Account oder seiner Wallet auf der betrügerischen Website. Dort sieht er seine eingezahlte Geldanlage. Mit jeder Anmeldung steigen die Erträge – zumindest vermeintlich, da die Seite entsprechend manipuliert ist.

Phase 3
, Vertrauensbildung

In dieser Phase beginnt ein gezielter Vertrauensaufbau zwischen Täter und potenziellem Opfer. Es entsteht der Eindruck einer persönlichen Betreuung, vergleichbar mit einer festen Beraterzuständigkeit. Anlegerinnen und Anleger stehen im regelmäßigen Kontakt mit vermeintlichen Maklern, die einen freundlichen und kompetenten Eindruck machen.

Beim Anlagebetrug werden verschiedene Methoden des Social Engineerings angewandt:

  • Betrüger spiegeln Ihre Interessen wider,
  • bestätigen Ihre mögliche Unzufriedenheit mit Banken,
  • schmeicheln Ihrem Finanzwissen,
  • wecken gezielt Ihre Erwartungen
  • und entlocken Ihnen Informationen über Ihre finanzielle Gesamtsituation.

Phase 4
, Intensive Manipulation

Nachdem Vertrauen aufgebaut wurde, schlägt die freundliche Beratung in Drängen oder emotionale Manipulation um. Opfer werden unter Druck gesetzt, höhere Beträge zu investieren – in einigen Fällen wird sogar zu einer Kreditaufnahme geraten.

Oft wird Druck durch befristete Angebote erzeugt – mit Aussagen wie „Das ist Ihre einmalige Chance“ oder „Wenn Sie jetzt nicht handeln, ist der Gewinn verloren“.

Um eine mögliche Intervention durch Dritte zu verhindern, werden die Opfer dahingehend manipuliert sich zu isolieren: Sie sollen keine Details gegenüber Ihrer Bank oder Ihren Familienangehörigen erwähnen, um diese angeblich zu „überraschen“.

Diese Phase des Anlagebetrugs ist besonders kritisch: Viele Betroffene investieren nun größere Summen – häufig entgegen allen Bedenken und sogar gegen den Rat der eigenen Bank oder Familie.

Die vermeintlichen Investitionen der Opfer fließen meist an:

  • Drittzahlungsdienstleister, die teilweise speziell zu diesem Zweck gegründet wurden
  • Gefakte Kryptowährungsbörsen, bei denen die Wallet in Wirklichkeit dem Betrüger gehört
  • Bankkonten im In- und Ausland, die angeblich auf den Namen des Opfers laufen

Phase 5
, Kontaktabbruch

Spätestens wenn die Opfer die Auszahlung der Gewinne oder des investierten Kapitals verlangen, wird der Anlagebetrug offensichtlich.

Bei kleineren Beträgen erfolgt die Rückzahlung anfangs oft problemlos. Viele Opfer veranlassen Test-Rückzahlungen, um sicherzugehen, dass sie keinem Betrüger aufsitzen. Betrüger wissen das und spielen das Spiel mit. Dies alles dient der Vertrauensverstärkung. Fordern die Opfer jedoch größere Summen oder ihre gesamte Einlage zurück, beginnen die Ausflüchte:

  • Es werden angebliche Vertragslaufzeiten genannt, von denen zuvor nie die Rede war.
  • Sofortige Verfügungen sollen mit hohen Abzügen oder Gebühren verbunden sein.
  • Es wird plötzlich ein „Liquiditätsnachweis“ verlangt.
  • Rückzahlungen seien nur noch per Kreditkarte möglich.
  • Hohe Quellensteuern müssten im Voraus beglichen werden.

Wenn Sie in dieser sogenannten „Burning-Phase“ kein weiteres Geld überweisen – etwa, weil Ihre Mittel erschöpft oder Sie misstrauisch geworden sind – bricht der Kontakt meist abrupt ab. Telefonnummern funktionieren nicht mehr, E-Mail-Adressen sind deaktiviert, Kommunikationskanäle gelöscht und die Website ist verschwunden.

Achtung: Beim Anlagebetrug greifen Betrüger häufig auch auf das Schneeballsystem zurück. Dabei werden die Einlagen neuer Anleger genutzt, um vermeintliche Gewinne an frühere Investoren auszuzahlen. Dieses System funktioniert nur, solange kontinuierlich neues Geld von weiteren Opfern nachfließt.

Warnzeichen
, So erkennen Sie Anlagebetrug

Unrealistische Versprechen

Die angegebene Rendite übersteigt deutlich den marktüblichen Wert und wirkt oft zu gut, um glaubhaft zu sein.

Verdächtige Webadressen

Die hinter Internetanzeigen verlinkten URLs stimmen nicht mit dem angegebenen Absender der Nachricht überein.

Psychologischer Druck

Die Täter setzen ihre Opfer unter Zeitdruck und drängen sie auf aggressive Weise, z. B. in Kryptowährungen zu investieren.

Kreditaufnahme als Falle

Bei Liquiditätsengpässen raten betrügerische Broker zur Aufnahme von Krediten, damit Anlegende weiter investieren.

Fernzugriff auf Geräte

Opfer werden unter einem Vorwand aufgefordert, Remote-Desktop-Software zu installieren, um Betrügern Zugriff auf ihren Computer oder ihr Smartphone zu gewähren.

Intransparente Anlageangebote

Es fehlen konkrete, nachvollziehbare Informationen zu den angeblichen Investmentplänen oder Finanzprodukten.

Gefälschte Steuer- und Liquiditätsnachweise

Mit professionell gefälschten Dokumenten wird ein angeblicher Steuerlastausgleich oder Liquiditätsnachweis verlangt. Opfer sollen Geld auf ein anderes Konto überweisen, bevor angeblich Auszahlungen erfolgen können.

Konten im Ausland

Die Zahlungsempfänger entsprechen meist nicht dem Namen der beworbenen Trading-Plattform. Oder die Opfer sind gar nicht die wirklichen Kontoinhaber, sondern werden nur im Verwendungszweck genannt.

Auf der Seite der BaFin gibt es weitere Infos dazu, wie Sie unseriöse Anbieter oder unerlaubte Geschäfte erkennen. Stiftung Warentest stellt zudem eine Warnliste zur Verfügung, um unseriöse Firmen und Finanzprodukte zu enttarnen.

Beispiel: Anlagebetrug mit Bitcoin und Kryptowährungen

Um zu verdeutlichen, wie Anlagebetrug ablaufen kann, folgt die fiktive Schilderung einer von Anlagebetrug betroffenen Person:

„Ich habe über Social Media Kontakt zu einer Dame namens S. aufgenommen, die mit einer Kryptowährung handelt. Auf sie wurde ich durch eine Freundin aufmerksam, die angeblich mit ihr einen großen Gewinn erzielt hat.

S. empfahl mir, die Apps x und y zu installieren, um Einzahlungen tätigen zu können. Zunächst überwies ich eine Handelsgebühr von 500 Euro, mit dem Versprechen, dafür einen Gewinn von 10.000 Euro zu erhalten.

Später musste ich in mehreren Etappen weitere 5.000 Euro überweisen, zum Beispiel, um das Konto angeblich „zurückzusetzen“. Die Firma verschaffte sich sogar Zugriff auf meinen Social Media-Account, angeblich, um die Auszahlung abzuschließen. Nun verlangen sie erneut 3.550 Euro als „Freigabegebühr“.

Mir wurde der Ablauf nie vollständig erklärt, und es wurde nie erwähnt, wie viel Geld ich noch investieren müsste. Ich bin mir sicher: Das ist definitiv Anlagebetrug.“

Prävention
, Tipps: So schützen Sie sich vor Anlagebetrug

Sogenannte Broiler Room Investment Scams sind oft gut getarnt und extrem professionell vorbereitet. So können Sie sich vor finanziellen Verlusten schützen:

Vorsicht bei unrealistischen Gewinnversprechen

Wenn Ihnen hohe Gewinne ohne Risiko oder eine schnelle Verdopplung Ihres Kapitals versprochen werden, sollten Sie wachsam werden. Seriöse Geldanlagen bringen in der Regel keine extremen Renditen in kurzer Zeit – und auch eine Garantie auf einen Gewinn gibt es normalerweise nicht.

Geben Sie persönliche Daten nur mit Bedacht weiter

Persönliche Daten wie Telefonnummer, E-Mail oder Ausweiskopien sollten Sie nur an vertrauenswürdige Stellen übermitteln. Betrüger nutzen diese Informationen, um gezielt Social Engineering zu betreiben, oder um in Ihrem Namen Konten zu eröffnen.

Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen

Betrüger arbeiten oft mit Zeitdruck, Dringlichkeit oder emotionaler Manipulation: „Nur heute gültig“, „Letzte Chance“, „Sie verpassen sonst etwas Großes“. Bleiben Sie ruhig. Lassen Sie sich niemals zu einer spontanen Entscheidung drängen.

Seien Sie kritisch

Die Betrüger sind auf mögliche Einwände oder kritische Fragen von Ihnen vorbereitet und haben sofort scheinbar logische Argumente zur Hand, um Sie in Sicherheit zu wiegen.

Überprüfen Sie Links, Webseiten und Impressum

Fake-Plattformen sehen oft täuschend echt aus. Achten Sie deshalb genau auf die Internetadresse (URL) und prüfen Sie, ob Impressum und Kontaktangaben plausibel sind. Fehlende oder unvollständige Angaben sind ein deutliches Warnsignal.

Seien Sie vorsichtig bei unerwarteten Anrufen

Wenn Sie jemand ohne vorherigen Kontakt anruft und Ihnen eine angeblich einmalige Geldanlage anbietet, ist große Vorsicht geboten. Bei solchen sogenannten “Cold Calls“ – also telefonische Kaltakquise – sollten Sie sofort auflegen und die Anrufernummer sperren bzw. blockieren.

Reaktion im Ernstfall
, Was kann ich tun, wenn ich von Anlagebetrug betroffen bin?

Wenn Sie den Anlagebetrug schnell feststellen, können Sie eventuell noch rechtzeitig Schritte einleiten, um sich vor Verlusten zu schützen:

Bei einer Banküberweisung:
Wenn Sie Geld an eine betrügerische Trading-Plattform überwiesen haben, sollten Sie sich unverzüglich an Ihre Bank wenden, um das überwiesene Geld zurückbuchen zu lassen, sofern dies noch möglich ist.

Commerzbank Kunden können für die Kontaktaufnahme rund um die Uhr folgende Hotlines nutzen:

Bei Kreditkartenzahlung:
Kontaktieren Sie das kartenausgebende Institut bzw. das Kreditkarteninstitut, um einen sogenannten Chargeback zu veranlassen – also eine Stornierung oder Rückabwicklung Ihrer Kreditkartentransaktion.

Anwalt einschalten:
Auch ein auf Anlagebetrug spezialisierter Rechtsanwalt kann Sie dabei unterstützen, Ihr Geld zurückzubekommen. Seien Sie auch hier vorsichtig: Es gibt auch betrügerische Anwälte, die die Notlage von Geschädigten ausnutzen – prüfen Sie daher stets die Seriosität des Anwalts, z. B. durch einen Check im Bundesweiten Amtlichen Anwaltsverzeichnis.

Anzeige bei der Polizei oder der BaFin erstatten:
Im Fall eines Anlagebetrugs sollten Sie in jedem Fall Anzeige bei der Polizei erstatten, entweder bei Ihrer örtlichen Polizeidienststelle oder im Internet über die Online-Wache. Den Anlagebetrug können Sie ebenfalls der Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) melden.

Abfrage bei der Schufa:
Falls Sie Ausweisdokumente weitergegeben haben, kann es sein, dass Sie von Identitätsdiebstahl betroffen sind. Überprüfen Sie, ob in Ihrem Namen Konten eröffnet oder Kredite aufgenommen wurden – die Schufa kann z. B. Auskunft darüber geben.

Warnungen ernst nehmen:
Erhalten Sie eine Warnung von Ihrer Bank, sollten Sie diese keinesfalls ignorieren – reagieren Sie umgehend und prüfen Sie die Hinweise sorgfältig.

Sicherheit bei der Commerzbank
, Vertrauen Sie auf höchste Sicherheitsstandards

Sicherheit hat bei uns oberste Priorität: Wir tun alles, um Ihr Banking stets sicher zu halten.

Modernste Sicherheitsstandards:

Unsere spezialisierten Sicherheitsteams überwachen regelmäßig unser Online und Mobile Banking. Wir führen kontinuierlich Tests durch und entwickeln unsere Sicherheitsmaßnahmen ständig weiter.

Abschaltung betrügerischer Webseiten:

Sollten gefälschte Commerzbank-Webseiten im Umlauf sein, sorgen wir dafür, dass diese umgehend abgeschaltet werden.

2-Faktor-Authentifizierung:

Mit der 2-FA bieten wir Ihnen einen zusätzlichen Schutz beim Online Banking. So wird es für Betrüger deutlich schwieriger, unbefugte Transaktionen mit Ihren Daten vorzunehmen.

Individuelle Beratung:

Bei Fragen oder Bedenken stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung. Kontaktieren Sie einfach unsere Kundenhotline für eine persönliche Beratung.

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