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26. Februar 2009

Martin Blessing, Sprecher des Vorstands der Commerzbank AG und Vorstandsvorsitzender der Dresdner Bank AG, zu den heute veröffentlichten vorläufigen Zahlen der Dresdner Bank AG für 2008:

"Die Commerzbank hat die Dresdner Bank im Januar von der Allianz übernommen. Diese Übernahme ist und bleibt strategisch richtig: Wir bauen die führende Privat- und Firmenkundenbank in Deutschland.

Darüber hinaus ist die Übernahme im Interesse unserer Wirtschaft und damit in unser aller Interesse. Das Umfeld ist schwierig, aber jetzt entscheiden wir, ob wir die Banken haben, die unsere Wirtschaft braucht - während und nach der Krise.

Die Milliardenverluste der Dresdner Bank aus dem vergangenen Jahr verdecken, dass das Privat- und Firmenkundengeschäft und wesentliche Teile des Investmentbankings der Dresdner Bank gesund sind.

Teilbereiche der Investmentbank Dresdner Kleinwort haben die Probleme verursacht. Diese Problembereiche werden wir stark und konsequent zurückfahren, und zwar so schnell wie möglich. Etwas im Grundsatz Vergleichbares haben wir schon einmal erfolgreich bei der Commerzbank gemacht.

Die Krise dauert an und wir haben noch eine schwere Wegstrecke vor uns, aber wir sind sicher, die neue Commerzbank wird als ein wachstums- und ertragsstarkes Institut aus der Krise hervorgehen."

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