Welche Kosten fallen beim TÜV an?

01.08.2021 – In Deutschland muss jedes Kraftfahrzeug regelmäßig zur Sicherheitsüberprüfung in Form von HU und AU. Alles rund um Fälligkeiten, Voraussetzungen und Gebühren.

Ein Mann sitzt hinter dem Lenkrad.

Jedes Auto muss durch den TÜV

Seit dem 01.12.1951 muss in Deutschland jedes Kraftfahrzeug eine Sicherheitsüberprüfung über sich ergehen lassen. Warum eigentlich? Es geht dabei schlicht und einfach um die Sicherheit aller Personen im Straßenverkehr. Der Gesetzgeber verhindert mit wiederkehrenden Untersuchungen, dass ein nicht verkehrstüchtiges Fahrzeug die Teilnehmer am Straßenverkehr gefährdet. Da deshalb jede Fahrzeughalterin und jeder Fahrzeughalter regelmäßig in Sachen TÜV tätig werden muss, ist es notwendig, über die Voraussetzungen und Kosten Bescheid zu wissen. Damit Ihr Fahrzeug mühelos und möglichst preiswert die Hauptuntersuchung besteht, sorgen wir für die erforderlichen Informationen. Erfahren Sie den Unterschied zwischen einer Hauptuntersuchung (HU) und einer Abgasuntersuchung (AU).

TÜV-Kosten: Alle nötigen Infos und Spartipps für die Hauptuntersuchung

Umfangreiche Information erspart Ihnen Zeitaufwand und Kosten! Darum weihen wir Sie in die Geheimnisse der technischen Überprüfung Ihres Fahrzeugs ein. Hier lesen Sie alles rund um:

  • Fälligkeiten
  • Voraussetzungen
  • Gebühren und
  • dem Vorgehen bei Nichtbestehen der Hauptuntersuchung.

Was ist eigentlich TÜV?

Die drei Buchstaben stehen für: Technischer Überwachungsverein. Dabei handelt es sich um die bekannteste Prüforganisation Deutschlands. Der TÜV ist für die Überwachung und Abnahme verschiedenster Maschinen, Geräte und Fahrzeuge zuständig. Umgangssprachlich ist der Name der Prüforganisation zur Bezeichnung für die eigentlich Sicherheitsuntersuchung von Fahrzeugen geworden. Ursprünglich besaß sie nämlich ein Monopol auf diese Untersuchung. Welche Prüfungen versteht man landläufig unter TÜV?

Die HU: Hinter der Abkürzung steht die Hauptuntersuchung. Der Prüfer oder die Prüferin kontrolliert das Fahrzeug auf Herz und Nieren. Starker Rost, defekte Elektronik, schlechte Bremsen oder leckende Schläuche werden bemängelt. Eine Plakette für die bestandene Untersuchung gibt es nur bei verkehrssicherem Zustand.

Die AU: Eine Abgasuntersuchung wird heute in der Regel gemeinsam mit der HU durchgeführt und nach Bestehen mit einer gemeinsamen Plakette bestätigt. Seit 2019 werden dafür bei jedem Fahrzeug mit einer Sonde am Endrohr des Auspuffs die Abgase gemessen.

DEKRA oder TÜV – wohin für die Hauptuntersuchung?

Schon lange hat der TÜV seine Monopolstellung bei der technischen Überprüfung der Fahrzeuge verloren. Hinzu kamen weitere namhafte Prüforganisationen, allen voran die DEKRA. Lohnt es sich die verschiedenen Überwachungsorganisationen zu vergleichen?

Welche Alternativen gibt es für den TÜV und wie hoch sind die Kosten?

Akkreditierte Sachverständige aller gesetzlich zugelassenen Prüforganisationen dürfen die HU durchführen. Außer DEKRA und TÜV Nord bzw. TÜV Süd sind dabei noch FSP, GTÜ und KÜS zu erwähnen. Sie unterscheiden sich nicht bei der Durchführung der Untersuchung, denn diese ist detailgenau festgelegt. Preislich lohnt es sich jedoch, zu vergleichen, auch wenn nur kleine Einsparungen möglich sind. Einen Preisrahmen gibt es nicht und so variieren die Kosten sogar von Region zu Region. Eine kleine Tabelle vermittelt einen ungefähren Überblick über die Hauptuntersuchung inkl. Abgasuntersuchung für PKW bis 3,5t:

TÜV Süd
110 – 115€
TÜV Nord
105 – 115€
KÜS
110 - 115€
DEKRA
106 - 113€
GTÜ
105 - 112€

Für den TÜV doch lieber in die Werkstatt?

Tatsächlich bieten einige freie Werkstätten die Hauptuntersuchung ab 99€ an. Sie besitzen eine Zertifizierung und einen Sachverständigen der genannten Prüforganisationen (wie etwa der DEKRA) kommt für die Untersuchung ins Haus. Meist schlagen sie eine Vorabuntersuchung Ihres PKW vor, um eventuelle Mängel rechtzeitig vor der HU zu entdecken und zu beseitigen. Nutzen Sie diese Möglichkeit nicht, fragen Sie nach, ob die Werkstatt eine Gebühr für die Vorstellung Ihres Fahrzeugs beim Sachverständigen erhebt.

Einmal Hauptuntersuchung, bitte – wie läuft der TÜV ab?

Erfahren Sie, wie die Hauptuntersuchung abläuft und wie Sie sicher durch den TÜV kommen.

1. Wann ist der TÜV fällig?

Grundsätzlich müssen Sie alle 24 Monate zur Hauptuntersuchung. Bei Neufahrzeugen bis 3,5t (außer Motorräder) und Anhängern bis 750kg sind es bis zum ersten TÜV 36 Monate. Danach verringert sich der Abstand wieder auf die regulären 24 Monate. LKW und Anhänger über 3,5t stellen sich alle 12 Monate beim TÜV vor.

Die Plakette informiert Sie über die nächste Fälligkeit der Hauptuntersuchung und der Abgasuntersuchung. Sie klebt an Ihrem hinteren Kennzeichen. Das Kalenderjahr steht im Zentrum der runden Markierung. Außerdem kennzeichnet die Farbe der Plakette das betreffende Jahr. Die Zahl, die im Monatskreis ganz oben ist, bezeichnet den Monat, in dem die HU absolviert werden muss. Dabei steht jede Zahl für einen der 12 Monate: 1 für Januar, 2 für Februar usw. Zusätzlich finden Sie die nächste Fälligkeit auch in Ihrem Fahrzeugschein und in der Zulassungsbescheinigung.

2. Wie kann Ihr Fahrzeug den TÜV bestehen?

Schon Kleinigkeiten reichen aus, um Ihr Fahrzeug durch die Prüfung rasseln zu lassen. Darum ist es gut, einige Punkte selbst zu checken.

  • Sicherheit der Insassen: Sind Warndreieck und Warnwesten vorhanden? Der Verbandskasten sollte nicht abgelaufen sein. Funktionieren alle Sicherheitsgurte?
  • Fahrzeugtechnik: Leuchten irgendwelche Kontrolllichter auf der Instrumententafel oder am Bordcomputer?
  • Beleuchtung: Funktionieren alle Scheinwerfer, Blinker und die Innenbeleuchtung?
  • Fahrverhalten: Hören Sie beim Fahren ungewöhnliche Geräusche? Ist die Lenkung punktgenau und das Lenkrad leichtgängig? Die Feststellbremse funktioniert problemlos?
  • Fahrzeug außen: Sehen Sie starke Roststellen? Auf der Frontscheibe sind keine Steinschläge? Sind die Kennzeichen gut lesbar und die Scheibenwischer neuwertig? Verliert Ihr Fahrzeug Flüssigkeiten? Verfügen die Reifen noch über mindestens 1,6 mm Profiltiefe und haben keine Schäden?
  • Flüssigkeiten: Überprüfen Sie, ob genug Wischwasser und Öl nachgefüllt ist.

Haben Sie einen Mangel festgestellt, beheben Sie ihn vor der Untersuchung.

Vergessen Sie nicht folgende Unterlagen zur TÜV-Prüfung mitzubringen:

Ärgerlich wird es, wenn Sie Ihre Dokumente bei der TÜV-Prüfung vergessen. Bitte denken Sie an:

  • Zulassungsbescheinigung I
  • eventuell die Abgasbescheinigung
  • bei Umbauten: die Änderungsabnahme und die Allgemeine Betriebserlaubnis

3. Beim TÜV durchgefallen – was nun?

Nun ist es doch passiert! Prüferinnen und Prüfer haben einen Mangel entdeckt und verweigern die erlösende Plakette. Das passiert etwa jedem vierten Fahrzeug. Natürlich ist nicht alles verloren. In der Regel können Sie trotzdem den Hof der Prüforganisation verlassen. Die TÜV Kosten werden Ihnen jedoch nicht zurückerstattet. Jetzt ist es Zeit, sich um die Reparatur der bemängelten Defekte zu kümmern.
Nicht so einfach ist es, wenn Ihrem Fahrzeug „Gefährlicher Mangel“ oder sogar „Verkehrsunsicher“ attestiert wird. Im ersten Fall dürfen Sie noch nach Hause oder in die nächste Werkstatt fahren. Im zweiten Fall darf es nicht mehr selbständig bewegt werden. Lohnt es sich noch, in das schwer mitgenommene Fahrzeug zu investieren? Vielleicht möchten Sie dann lieber über eine Neuanschaffung nachdenken. Unser Autokredit hilft Ihnen weiter.

Weitere Möglichkeiten zur Autofinanzierung stellen wir im gleichnamigen Ratgeberartikel vor.

4. Die Nachuntersuchung – jetzt nur nicht Termine verbummeln

Die Zeit ist knapp! Als Fahrzeughalterin und Fahrzeughalter haben Sie 1 Monat, um alle Mängel an Ihrem Fahrzeug zu beseitigen. Spätestens dann stellen Sie es erneut bei einer beliebigen Prüforganisation vor. Für die Nachuntersuchung entstehen Ihnen Kosten in Höhe von 15 bis 20€. Diesen Termin sollten Sie nicht verpassen, denn sonst muss die gesamte Hauptuntersuchung wiederholt werden. Denken Sie bitte an Ihren Termin, um hier keine weiteren Kosten entstehen zu lassen. Selbstverständlich bezahlen Sie in diesem Fall ein zweites Mal die Gebühren. Was, wenn das Fahrzeug die HU erneut nicht besteht? Dann haben Sie nochmals 4 Wochen für notwendige Reparaturen.

Welche Kosten kommen beim TÜV auf Sie zu?

Die Gebühren für HU und AU richten sich nach Art und Klasse eines Fahrzeugs. Die Abgasuntersuchung können Sie bei einer Werkstatt oder Prüforganisation bereits vorab durchführen lassen. Ihnen bleiben dann 2 Monate nach der bestandenen Abgasuntersuchung, um Ihr Fahrzeug zur HU zu bringen. Eine Tabelle stellt die verschiedenen Kosten mit gerundeten Werten dar:
HU + Abgasuntersuchung für PKW bis 3,5t
110€
HU für PKW bis 3,5t
55€
HU + Abgasuntersuchung für Motorrad / Kraftrad
65€
HU + Abgasuntersuchung für LKW bis 7,5t
150€
HU + Abgasuntersuchung für LKW bis 12t
170€
HU für Anhänger bis 3,5 t mit Bremse / ohne Bremse
50€ / 30€

Kosten der Hauptuntersuchung im Beispiel:

Unser Beispielfahrzeug ist ein PKW bei seiner zweiten HU. Er ist jetzt 5 Jahre alt und hat bisher seinem Besitzer nur Freude gemacht. Schon Monate bevor dieser seinen geliebten, vierrädrigen Untersatz zum TÜV bringt, überprüft er selbst den Zustand bis ins Detail. Leider sind die Scheibenwischer jetzt in die Jahre gekommen, das Gummi ist hart und hinterlässt hässliche Spuren auf der Frontscheibe. Nachdem unser Fahrzeughalter neue Scheibenwischer befestigt hat, bringt er sein Auto zum TÜV.

Nach ausgiebiger Begutachtung kommt der Sachverständige zu dem Schluss: Der PKW bekommt keine Plakette. Mangel: Die Bremsleistung hinten ist ungleichmäßig. Die erste Fahrt führt unseren Besitzer direkt in die Werkstatt seines Vertrauens. Dort erhält er die schockierende Auskunft: Die Bremssättel samt Bremsanlage hinten müssen getauscht werden. Reparaturkosten: 1.500€

3 Wochen später stellt der Besitzer sein Auto wieder beim TÜV vor. Die Nachuntersuchung bringt keine weiteren Mängel zum Vorschein und der Sachverständige befestigt mit einem Lächeln die Plakette auf dem hinteren Nummernschild. Welche Kosten sind unserem Fahrzeughalter für diesen TÜV entstanden?

Scheibenwischer
50€
HU+AU
110€
Reparatur Bremsen hinten
1.500€
Nachuntersuchung
20€
Gesamtkosten TÜV
1.680€

7 Tipps um bei der Hauptuntersuchung Kosten zu sparen

Damit die nächste Hauptuntersuchung nicht zum Hindernis wird, erhalten Sie hier 7 Tipps, wie Sie kostengünstiger durch die Hauptuntersuchung kommen.
1

Preise vergleichen

Vergleichen Sie in Ihrer Region die Preise der Prüfstellen und Werkstätten für die Hauptuntersuchung.

2

Fahrzeug vorab selbst prüfen

Um einer kostenpflichtigen Nachuntersuchung zuvorzukommen, prüfen Sie Ihr Fahrzeug vorab selbst auf offensichtliche Mängel.

3

Werkstatt beauftragen

Eine Durchsicht im Fachbetrieb ist oft billiger als die Nachuntersuchung. Vereinbaren Sie mit der Werkstatt bei einer eventuell notwendigen Reparatur die Gebühren für den Check zu verrechnen.

4

Fristen einhalten

Behalten Sie immer die Fälligkeiten im Blick! Bußgelder und eine erweiterte Hauptuntersuchung sind ein teurer Spaß. Vermerken Sie sich den Ablauf der Plakette im Kalender, damit Sie rechtzeitig einen Termin für den TÜV vereinbaren können.

5

Kostenvoranschläge einholen

Ihr Auto ist durch den TÜV gefallen? Stellen Sie es bei verschiedenen Werkstätten vor und bitten Sie um einen Kostenvoranschlag. Damit können Sie für Reparaturen leicht einige Hundert Euro sparen.

6

Reparaturkosten finanzieren

Für unerwartete und hohe Reparaturkosten suchen Sie sich einen preiswerten und flexiblen Ratenkredit. Dadurch können Sie Fristen für die Nachuntersuchung einhalten und sparen sich die Kosten für eine weitere HU.

7

Bestimmungen beachten

Planen Sie, Ihren PKW zu tunen, sprechen Sie zuvor mit einem Spezialisten einer Prüforganisation. So finden Sie heraus, ob Ihr Vorhaben genehmigungsfähig ist.

Die TÜV Plakette ist abgelaufen: Welche Kosten entstehen?

Fahrzeughalterinnen und Fahrzeughalter sind angehalten, die Hauptuntersuchung zusammen mit der Abgasuntersuchung spätestens im Monat der Fälligkeit zu absolvieren. Doch auch, wenn 2 Monate seit Fälligkeitsdatum vergangen sind, sind keine Folgen zu erwarten. Dann allerdings ist es höchste Zeit! Werden Sie von der Polizei kontrolliert bezahlen Sie bei einer Überschreitung um 2 – 4 Monate 15€, um 4 – 8 Monate 25€ und um mehr als 8 Monate 60€ plus einen Punkt in Flensburg. Kommen Sie erst nach Ablauf der Fälligkeit um mehr als 2 Monate zu TÜV oder DEKRA, wird Ihr Fahrzeug einer erweiterten Untersuchung unterzogen, die 20% teurer ist.

Richtig kostspielig wird es aber, wenn durch einen Mangel am Fahrzeug ein Unfall entsteht. Die Versicherung geht dann davon aus, dass bei einer pünktlichen Hauptuntersuchung der Defekt erkannt und behoben worden wäre. Unter Umständen geht sie von grober Fahrlässigkeit aus und nimmt den Versicherungsnehmer in Regress.

Auto Tuning – wann ist der TÜV zuständig?

Autohersteller bieten Extras für jeden PKW an. Doch sobald Sie Zubehör verbauen möchten, das nicht vom Hersteller kommt, benötigen Sie die Genehmigung von TÜV oder DEKRA. Sonst erlischt Ihre Betriebserlaubnis. Häufig gehört zu genehmigungspflichtigem Tuning das tiefer gelegte Fahrwerk, super breite Felgen, Heckspoiler oder die Sportauspuffanlage. Die Prüforganisationen kennen 2 unterschiedliche Verfahren:

Änderungsabnahme

Bauen Sie Zubehör ein, das eine EG-Typengenehmigung oder eine Allgemeine Betriebserlaubnis (ABE) mitbringt, genügt die Änderungsabnahme. Zuständig ist nicht nur der TÜV, sondern auch alle anderen Prüfstellen wie DEKRA oder KÜS. Je nach Zubehör unterscheiden sich die Kosten für die Abnahmebescheinigung. Sie liegen bei 30 bis 50€. Mit dieser Bescheinigung kann das Tuning bei der Zulassungsstelle in die Fahrzeugpapiere übertragen werden. Teilweise genügt es sogar, wenn die Bescheinigung zusammen mit der ABE im PKW aufbewahrt wird.

Einzelabnahme

Schwieriger wird es, wenn Sie Teile ohne ABE oder EG-Typengenehmigung einbauen. Dann erstellen TÜV oder DEKRA, KÜS oder GTÜ ein Gutachten nach §21 Straßenverkehrsordnung. Ist das Gutachten positiv, gehen Sie damit zur Zulassungsstelle. Diese erstellt eine Betriebserlaubnis für den getunten PKW. Alles in allem kommen Kosten von mehreren Hundert Euro auf Sie zu.

Empfehlung: Damit Sie die Kosten für die Einzelabnahme nicht umsonst ausgeben, sprechen Sie vor dem Einbau mit den Sachverständigen der gewünschten Prüforganisation. Klären Sie ab, ob der Umbau grundsätzlich genehmigungsfähig ist.

Die TÜV Plakette im Resümee

Jedes Fahrzeug muss durch den TÜV, damit die Verkehrssicherheit überprüft werden kann. Wirklich große Summen lassen sich beim Vergleich der Kosten verschiedener Prüforganisationen und Werkstätten zwar nicht einsparen, doch bekanntlich lohnt es sich auch, den Pfennig zu ehren. Wichtig ist jedoch, die Fristen und Fälligkeiten zu kennen und einzuhalten. Häufig tauchen bei der Prüfung Mängel auf, die sofort behoben werden müssen. Dadurch entstehen unerwartete Kosten für Reparaturen, bei denen es aber ordentliches Einsparpotenzial gibt.

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