Reisetipps - Bulgarien

Erfahren Sie hier finanzielle Tipps vom richtigen Bezahlen in Bulgarien bis hin zu Versicherungen, die Sie auf Ihrer Reise benötigen.

Eine Häuserreihe an einer Bucht in Bulgarien

Währung

Zeichen: LEW
1 Lew = 100 Stotinki

Aktuelle Sortenkurse

Bezahlen

Kreditkarten sind als bargeldloses Zahlungsmittel weit verbreitet.

Die Girocard (Debitkarte) wird vielfach (Geschäfte, Tankstellen etc.) akzeptiert.

Bargeld wird häufig genutzt, gerade für kleine Beträge wie Trinkgeld, Bustickets o. ä.

Hinweis:

Maximaler Auszahlungsbetrag am Geldautomaten 400 Lew.

Preisvergleich

Günstiger

Lohnende Mitbringsel: Töpferwaren, Porzellan, Lederwaren.

Teurer

Das Preisniveau ist in Bulgarien grundsätzlich niedriger als in Deutschland.

Geld tauschen

Tauschen Sie vor Ihrer Reise für die ersten Tage ca. 100 Lew pro Person um. Weiteres Bargeld kann später in Bulgarien über Banken bezogen werden.

Commerzbank-Kunden mit Girokonto können in der Filiale bei Kontoverrechnung entgeltfrei Lew erhalten.

Auch online können Commerzbank-Kunden mit Girokonto Lew bestellen.

Hinweis:

Betrugsgefahr - Geldwechsel besser nur in Banken!

Ein- und Ausfuhr von Bargeld

Bei der Ein- und Ausreise nach Bulgarien bzw. in die EU müssen Bargeld-Beträge ab 10.000€ pro Person angemeldet werden.

Weitere Informationen

Trinkgeld

Trinkgelder sind eine wichtige Einnahmequelle bei den relativ niedrigen Löhnen im bulgarischen Gastgewerbe. 10% der Rechnungssumme gelten als Trinkgeld üblich.

Rabatte

In den bulgarischen Geschäften und Supermärkten kann man nicht feilschen. Die vielfältigen Basare bieten aber jede Menge Schnäppchen und Souvenirs. Hier gilt: Handeln Sie, was das Zeug hält!

Steuern

Seit 2007 werden 20% Mehrwertsteuer (DDS) fällig. Für sehr wenige Leistungen wie Hotelübernachtungen wird ein ermäßigter Steuersatz von 9% angewendet.

Versicherung

Gesetzlich versicherte Touristen aus Deutschland benötigen für einen Arztbesuch die European Health Insurance Card (in der Regel auf der Rückseite der Krankenversicherungskarte). Da nicht immer alle Kosten übernommen werden, ist eine Zusatzversicherung in der Regel sinnvoll.

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