Umsetzungsmittel stärken und die globale Partnerschaft für nachhaltige Entwicklung wiederbeleben
Im Erfahrungsaustausch mit anderen Organisationen sind wir bestrebt, unsere eigene Nachhaltigkeitsleistung stetig zu verbessern und den Beitrag der Finanzbranche für eine nachhaltige Entwicklung insgesamt weiter auszubauen. Wir engagieren uns dafür in zahlreichen Initiativen der Vereinten Nationen wie UNEP FI, UN Global Compact, den Women's Empowerment Principles sowie den Principles for Responsible Banking. Außerdem sind wir in vielen nationalen Vereinigungen aktiv, etwa der Allianz für Entwicklung und Klima und dem Green and Sustainable Finance Cluster Germany, und haben die Klimaschutz-Selbstverpflichtung des deutschen Finanzsektors unterzeichnet.
Die Commerzbank betätigt sich auch aktiv: im Jahr 2007 haben wir die „Charta-der-Vielfalt“ in Deutschland mitbegründet. Seit 2013 beteiligt sich die Commerzbank als eines der acht Gründungsmitglieder der „Prout@Work-Foundation“ am Prout-Employees-Programm. Ziel ist, die Chancengleichheit für homosexuelle und transidente Mitarbeiter*innen zu fördern und ein wertschätzendes Arbeitsumfeld zu schaffen. Wir sind Mitglied im „Genderdax-Projekt“ der Universitäten Lübeck und HS Hamburg zur Förderung von Frauen in Führungspositionen seit 2008 und, seit 2017, im „UnternehmensForum zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen“. Zudem nehmen wir regelmäßig an Veranstaltungen der European Banking Federation teil, um die Erreichung der SDGs weiter voranzutreiben.
Ebenso gehört der transparente Stakeholder-Dialog mit Branchenvertretern, Gesellschaft, Kapitalmarkt, Kund*innen und Lieferant*innen zum regelmäßigen partnerschaftlichen Austausch. So versuchen wir, den Erwartungen und Bedürfnissen unserer Anspruchsgruppen gerecht zu werden und die nachhaltige Entwicklung unseres Unternehmens und unseres Umfeldes zu fördern.