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06. Juni 2018

Commerzbank verteidigt Spitzenposition für Aktien-Research und -Sales in Deutschland

  • Commerzbank laut Extel-Umfrage erneut „Leading Brokerage Firm“ in Deutschland
  • Top-3-Analysten für „Germany: Small & Mid Caps Research“ arbeiten bei Commerzbank

Bei der wichtigsten Befragung von Aktienprofis in Europa hat die Commerzbank ihre Spitzenposition im Aktien-Research und -Sales für Deutschland verteidigt. In der diesjährigen Extel-Umfrage konnte die Bank zum siebten Mal in Folge den ersten Platz als „Germany: Leading Brokerage Firm“ erzielen. Bei der Befragung von etwa 11.000 Experten für den europäischen Aktienmarkt konnten die Analysten und Sales-Mitarbeiter der Commerzbank auch mehrere Einzelrankings für sich entscheiden. 

„Die Qualität und die Stabilität des Research war immer entscheidend“, sagte Christoph Dolleschal, Leiter Corporate Equity Distribution und stellvertretender Leiter Research der Commerzbank. „Vor dem Hintergrund der mit MiFID II verbundenen Kürzung von Brokerlisten ist die Qualität noch bedeutender geworden. Deshalb werden wir dieses Jahr die Analyse kleinerer und mittlerer Unternehmen konsequent ausbauen, um unsere exzellente Vernetzung im deutschen Markt weiter zu unterstreichen.“

Vier der besten Analysten aus der Kategorie „Germany: Country Research“ arbeiten bei der Commerzbank. Achim Matzke, Leiter Technical Analysis & Index Research, führt erneut die individuelle Rangliste an. Daneben wurden Andreas Hürkamp (Platz 3), Petra von Kerssenbrock (Platz 6) und Heike Pauls (Platz 8) in dieser Kategorie ausgezeichnet. In der Gesamtplatzierung für „Germany: Country Research“ belegt die Commerzbank den zweiten Platz. Zudem verteidigte die Bank zum wiederholten Mal den ersten Platz in der Kategorie „Germany: Small & Mid Caps Research“ und stellt mit Heike Pauls, Thomas Becker und Ingo Schachel die drei besten Analysten in diesem wichtigen Segment. Andreas Riemann folgt auf Platz 8. 

Auch in den Kategorien „Germany: Equity Sales“ sowie „Germany: Company & Expert Meetings“ liegt die Commerzbank an der Spitze. Die Konferenz German Investment Seminar (GIS) wurde sowohl von den Unternehmen als auch den Investoren als beste „Pan-European Broker Conference-North America“ ausgezeichnet. Zweite Plätze sicherte sich die Bank in den Kategorien „Germany: Small & Mid Caps Sales“, „Multi Asset Research“, „Index Analysis“ sowie „Equity Technical Analysis & Charting“. Sie konnte damit ihre Vorjahres-Platzierungen bestätigen oder verbessern. 

Robert Hurkmans gewann die Kategorie „Germany: Equity Sales“ und belegte den dritten Platz bei „Germany: Small & Mid Caps Sales“, gefolgt von Stephan Klepp auf Platz 5. Im „Multi Asset Research“ konnten Max Kettner (Platz 2) und Alexander Krämer (Platz 3) überzeugen. In den Kategorien „Index Research“ und „Equity Technical Analysis & Charting“ sicherte sich Achim Matzke jeweils den zweiten Rang, Petra von Kerssenbrock folgt auf Platz 5 bzw. Platz 6.

 

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Pressekontakt
Stefan Gringel               +49 69 136-51435         stefan.gringel@commerzbank.com

 

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Über die Commerzbank
Die Commerzbank ist eine führende, international agierende Geschäftsbank mit Standorten in knapp 50 Ländern. In zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen, das genau auf die Bedürfnisse ihrer Kunden zugeschnitten ist. Die Commerzbank wickelt rund 30 % des deutschen Außenhandels ab und ist Marktführer im deutschen Firmenkundengeschäft. Zudem ist die Bank aufgrund ihrer hohen Branchenkompetenz in der deutschen Wirtschaft ein führender Anbieter von Kapitalmarktprodukten. Ihre Töchter Comdirect in Deutschland und mBank in Polen sind zwei der weltweit innovativsten Onlinebanken. Mit ungefähr 1.000 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank mehr als 18 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie über 60.000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Das 1870 gegründete Institut ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2017 erwirtschaftete es mit rund 49.300 Mitarbeitern Bruttoerträge von 9,2 Milliarden Euro.

 

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Diese Mitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen. Dabei handelt es sich um Aussagen, die keine Tatsachen der Vergangenheit beschreiben. Solche Aussagen in dieser Mitteilung betreffen unter anderem die erwartete zukünftige Geschäftsentwicklung der Commerzbank, erwartete Effizienzgewinne und Synergien, erwartete Wachstumsperspektiven und sonstige Chancen für eine Wertsteigerung der Commerzbank sowie die erwarteten zukünftigen finanziellen Ergebnisse, Restrukturierungsaufwendungen und sonstige Finanzentwicklungen und -angaben. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen basieren auf aktuellen Planungen, Erwartungen, Schätzungen und Prognosen des Vorstands. Sie sind von einer Reihe von Annahmen abhängig und unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen wesentlich von jenen abweichen, die durch diese in die Zukunft gerichteten Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und in anderen Regionen, in denen die Commerzbank einen erheblichen Teil ihrer Erträge erzielt und einen erheblichen Teil ihrer Vermögenswerte hält, die Preisentwicklung von Vermögenswerten und Entwicklung von Marktvolatilitäten, insbesondere aufgrund der andauernden europäischen Schuldenkrise, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung ihrer strategischen Initiativen zur Verbesserung des Geschäftsmodells, die Verlässlichkeit ihrer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement, Risiken aufgrund regulatorischer Änderungen sowie andere Risiken. In die Zukunft gerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Die Commerzbank ist nicht verpflichtet, die in dieser Mitteilung enthaltenen, in die Zukunft gerichteten Aussagen auf den neuesten Stand zu bringen oder abzuändern, um Ereignisse oder Umstände zu reflektieren, die nach dem Datum dieser Mitteilung eintreten.

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