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14. Dezember 2016

Schnell und einfach zum Wunschzertifikat

  • Anleger können online individuelle Anlageprodukte und Optionsscheine konfigurieren
  • Zeitnahe Emission des Wunschprodukts ermöglicht rasche Reaktion auf Marktlage
  • Multi-Emittenten-Plattform sorgt für transparenten Wettbewerb

Über das neue Online-Angebot „Wunschzertifikat“ können Privatanleger Zertifikate und Optionsscheine konfigurieren, die exakt den persönlichen Vorstellungen entsprechen. Der Service wird von der Börse Stuttgart und dem Finanzportal OnVista im Internet ohne umständliche vorherige Registrierung zugänglich gemacht und basiert auf der Plattform Primegate, die der Commerzbank gehört.

In wenigen Schritten kann sich ein Anleger bei „Wunschzertifikat“ sein individuelles Produkt selbst zusammenstellen. Auf Anfrage übermitteln dann die Emittenten Commerzbank und Société Générale ihre Preisindikationen und aktualisieren diese kontinuierlich in Echtzeit. Der Anleger kann die Indikationen vergleichen und die Emission seines Produkts beim Emittenten seiner Wahl nach Erhalt eines SMS Emissionscodes anstoßen. „Der transparente Wettbewerb zwischen den Emittenten kommt den Anlegern zu Gute. Ihnen steht eine neutrale, offene Plattform für maßgeschneiderte Produkte zur Verfügung“, sagte Rupertus Rothenhäuser, Bereichsleiter Vertrieb der Börse Stuttgart.

Kurz nach der Emission lässt sich das Wunschprodukt bereits an der Börse und außerbörslich handeln. Dadurch ist ein passgenauer Bezug zum Marktgeschehen gegeben: „Aktive Anleger und Trader können sich Produkte mit marktnahen Schwellen zusammenstellen und unmittelbar auf Marktbewegungen eingehen“, so Philipp Kalb, Head of Product Management Primegate bei der Commerzbank, und ergänzt: „Speziell für Investoren mit Interesse an Optionsscheinen ist dies ein Zugewinn an Flexibilität und Marktnähe“. Für den Anleger fallen keine direkten Kosten aus der Nutzung des Online-Angebotes „Wunschzertifikat“ an. Zudem besteht keine Abnahmeverpflichtung für das maßgeschneiderte Produkt. „Mit dem neuen Service bieten wir Anlegern einen direkten, übersichtlichen Weg zu ihrem Wunschprodukt und unterstützen sie so bei ihrer Investmententscheidung“, sagte Christian Bothe, Geschäftsführer der OnVista Media GmbH.

Bereits zum Start von „Wunschzertifikat“ beteiligen sich zwei führende Emittenten: „Wir gehen gezielt auf erfahrene Anleger ein, die ganz individuelle Produktwünsche haben“, sagte Anouch Wilhelms, Product Manager Public Distribution bei der Commerzbank. „Gerne nutzen wir die innovative Möglichkeit, selbstbestimmten Anlegern maßgeschneiderte Produkte zur Verfügung zu stellen”, so Peter Bösenberg, Head of Cross Asset Distribution Germany & Austria bei der Société Générale.

Mit „Wunschzertifikat“ können Anleger sowohl Discount- und Bonus-Zertifikate als auch Optionsscheine konfigurieren und emittieren lassen. Hierfür steht eine breite Palette von rund 500 Basiswerten zur Auswahl, darunter Blue-Chip-Aktien aus Europa, den USA und Asien sowie die wichtigsten Aktien-Indizes aus diesen Weltregionen. Im Sinne der Anleger wird „Wunschzertifikat“ kontinuierlich weiterentwickelt, etwa mit Blick auf zusätzliche Produkttypen, Basiswerte und Emittenten.

Die Wege zum Wunschzertifikat
https://wunschzertifikat.boerse-stuttgart.de
http://www.onvista.de/wunschzertifikat

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Pressekontakte
Tim Seifert +49 69 136-81771 tim.seifert@commerzbank.com
Johannes Frevert +49 711 222985-715 johannes.frevert@boerse-stuttgart.de
Jens Friedrich +49 69 71070 jens.friedrich@onvista.de
Peter Bösenberg +49 69 7174 600 peter.boesenberg@sgcib.com

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Über die Commerzbank
Die Commerzbank ist eine führende, international agierende Geschäftsbank mit Standorten in mehr als 50 Ländern. Mit den beiden Geschäftsbereichen Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden bietet die Bank ein umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen, das genau auf die Bedürfnisse ihrer Kunden zugschnitten ist. Die Commerzbank finanziert über 30 % des deutschen Außenhandels und ist unangefochtener Marktführer in der Mittelstandsfinanzierung. Die Commerzbank-Töchter Comdirect in Deutschland und M-Bank in Polen sind zwei der weltweit innovativsten Onlinebanken. Die Commerzbank betreibt mit rund 1.000 Filialen eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank über 16 Millionen Privatkunden sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden. Die 1870 gegründete Bank ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2015 erwirtschaftete sie mit 51.300 Mitarbeitern Bruttoerträge von 9,8 Milliarden Euro.

Über die Börse Stuttgart
Als Marktführer im börslichen Handel für verbriefte Derivate in Europa und Unternehmensanleihen in Deutschland ist die Börse Stuttgart der führende europäische Börsenplatz für Privatanleger. Anleger können in Stuttgart Aktien, verbriefte Derivate, Anleihen, Fonds und Genussscheine effizient und preiswert handeln. Durch ein hybrides Marktmodell, das Handelsexperten in den elektronischen Handel einbindet, gewährleistet die Börse eine äußerst flexible und kosteneffiziente Orderausführung. Für größtmögliche Transparenz und ein Höchstmaß an Anlegerschutz wird der gesamte Handel durch die Handelsüberwachungsstelle als unabhängiges Börsenorgan überwacht. Um die Anleger optimal über die angebotenen Produkte zu informieren, bietet die Börse Stuttgart zahlreiche Bildungsmaßnahmen für Privatanleger, Berater und Interessierte an.

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Die Société Générale ist einer der größten Finanzdienstleister in der Eurozone. Als diversifizierte Universalbank vereint sie finanzielle Stabilität, Kontinuität und nachhaltiges Wachstum. Seit mehr als 150 Jahren spielt die Société Générale eine entscheidende Rolle für die Wirtschaft und beschäftigt weltweit heute mehr als 145.000 Mitarbeiter. In Deutschland seit 1886 am Markt, ist sie damit hierzulande eine der ältesten Auslandsbanken. Deutschland ist ein Kernmarkt, in den die Société Générale kontinuierlich investiert. Mit mehr als 3.300 Mitarbeitern ist die Bank an sechs Standorten für Unternehmen, Privatkunden und institutionelle Investoren tätig. In vielen Jahren hat Société Générale über die verschiedenen Geschäftsbereiche intensive Beziehungen zu großen deutschen Unternehmen sowie zu Finanzinstituten, Finanzinvestoren und mittelständischen Firmen aufgebaut.
Die Société Générale Gruppe leistet in Deutschland einen wichtigen Beitrag zur Finanzierung von Industrie und Mittelstand. Die stetige Entwicklung in diesem Markt steht dabei für die langfristige Unternehmensstrategie der Société Générale. Zur Société Générale Gruppe in Deutschland gehören folgende Gesellschaften: ALD Automotive, Bank Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (BDK), Car Professional Fuhrparkmanagement (CPM), Hanseatic Bank, OnVista Group, PEMA, Société Générale Corporate & Investment Banking, Société Générale Equipment Finance (GEFA BANK GmbH), Société Générale Insurance sowie Société Générale Securities Services.

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