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19. September 2011

Jeder dritte Deutsche würde trotz Krise in Aktien und Fonds investieren

● Fonds attraktiver als Aktien

● Investitionsbereitschaft bei Wertpapierbesitzern deutlich höher

● Privatkundenvorstand Martin Zielke: "Vermögenserhalt ist wichtiger als maximale Rendite"


Jeder dritte Deutsche (30%) kann sich derzeit vorstellen, Wertpapiere zu kaufen. Fonds (19%) erscheinen Anlegern dabei attraktiver als Aktien (12%). Das zeigt eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Commerzbank. Trotz Verunsicherung durch die Staatsschuldenkrise stoßen Wertpapiere damit bei Privatanlegern auf breites Interesse. "Vielen Anlegern ist der Erhalt ihres Vermögens heute wichtiger als eine maximale Rendite", sagt Martin Zielke, im Vorstand der Commerzbank zuständig für Privatkunden. "Dazu sind Investitionen in Wertpapiere unentbehrlich. Sparzinsen allein sind schlicht zu niedrig. Fundierte Beratung ist in den aktuellen Börsenturbulenzen deshalb wichtiger denn je." Jeder fünfte Anleger (20%), der aktuell in Aktien und Fonds investieren würde, hätte sich vor Beginn der Krise nicht für diese Anlageform entschieden.

Wertpapierbesitzer stehen einer erneuten Anlage in Aktien und Fonds deutlich positiver gegenüber als der Durchschnitt. Zwei Drittel (66%) von ihnen ziehen in Betracht, sich weitere Anteilsscheine ins Depot zu legen. Zudem kennen sich Anleger, die in naher Zukunft Wertpapiere kaufen wollen, überdurchschnittlich gut aus. Jeder Zweite (52%) weiß über mögliche Risiken und Chancen Bescheid. Im Durchschnitt fühlt sich dagegen nur jeder Zehnte (13%) sehr gut über Wertpapieranlangen informiert.

Für die repräsentative Studie befragte TNS Infratest im Auftrag der Commerzbank während der Debatte über die US-Schuldenobergrenze vom 18. bis 30. Juli 2011 1.000 Personen. Insgesamt hat jeder zweite Deutsche (49%) Erfahrung mit Wertpapieranlagen, rund ein Drittel (31%) mit Aktien. Aktuell besitzen laut Deutsche Aktieninstitut lediglich 13 Prozent (8,3 Mio.) der Deutschen Wertpapiere.


Pressekontakt:
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