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08. Mai 2009

Roadmap 2012: Commerzbank stellt sich strategisch, operativ und personell neu auf

• Fokussierung auf Kundengeschäft mit Deutschlandbezug - Optimierung des Asset-basierten Kreditgeschäfts- Reduzierung von nicht zum Kerngeschäft passenden Portfolien

• Spätestens 2011 Rückkehr zur Profitabilität - ab 2012 operatives Ergebnis von über 4 Mrd Euro p.a. - ab 2012 Nach-Steuer-Rendite von rund 12%

• Operatives Ergebnis im ersten Quartal 2009 minus 591 Mio Euro - Kernkapitalquote (einschließlich SoFFin-Mittel) bei 10,2% - Maßnahmen beginnen zu greifen

• Blessing: "Wir bauen auf unsere Stärken als Hausbank für Privat- und Firmenkunden in Deutschland"


Vor dem Hintergrund der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise sowie der Integration der Dresdner Bank stellt sich die Commerzbank strategisch, operativ und personell neu auf. Mit dem Drei-Punkte-Programm "Roadmap 2012" will die Bank ihre Position als Marktführer im Privat- und Firmenkundengeschäft in Deutschland weiter stärken. Der Fokus liegt auf einer profitablen Kundenbank, dazu kommen die Optimierung des Asset-basierten Kreditgeschäfts in den Bereichen Immobilien- und Staatsfinanzierung sowie die Reduzierung nicht zum Kerngeschäft passender Portfolien durch aktives Abbau-Management.

"Die Segmente Privatkunden und Mittelstandsbank, die kundenbezogenen Corporates & Markets- Aktivitäten sowie Mittel- und Osteuropa bilden das Herzstück der neuen Commerzbank. Wir wollen hier unser Ertragspotenzial voll ausschöpfen und weiter Marktanteile gewinnen", sagte Martin Blessing, Vorstandsvorsitzender der Commerzbank. "Die Roadmap 2012 ist unsere Antwort auf die Herausforderungen der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise, sie folgt der Logik der Dresdner Bank-Übernahme. Wir bauen auf unsere Stärken als Hausbank für Privat- und Firmenkunden in Deutschland und richten unser Geschäftsmodell entsprechend aus. Spätestens 2011 wollen wir wieder profitabel arbeiten. Ab 2012 wollen wir ein operatives Ergebnis von mehr als 4 Milliarden Euro pro Jahr und eine Nach-Steuer-Rendite von rund 12% erreichen. Das ist für unser Geschäftsmodell und unser Risikoprofil angemessen. Die risikogewichteten Aktiva sollen bis 2012 auf unter 290 Milliarden Euro sinken."

Nach dem erfolgreichen Abschluss der Gespräche mit der EU-Kommission kann die Bank ihr Kernkapital (Tier 1) um 10 Milliarden Euro erhöhen. Unter Berücksichtigung aller SoFFin-Vereinbarungen liegt die Kernkapitalquote (Tier 1-Ratio) zum 31. März 2009 pro forma bei 10,2%. Mit der Eigenkapitalstärkung sind Auflagen verbunden. So muss sich die Bank bis 2014 von der Eurohypo sowie weiteren kleineren Beteiligungen trennen. Außerdem soll die Bilanzsumme der Commerzbank (einschließlich der Dresdner Bank) bis Ende 2012 von rund 1.100 Milliarden Euro (Stand: 31. Dezember 2008) auf 900 Milliarden Euro abgebaut werden. Unter Berücksichtigung der Trennung von der Eurohypo wird die Bilanzsumme auf rund 600 Milliarden Euro abschmelzen. Zukäufe sind in den nächsten drei Jahren grundsätzlich nicht möglich.



Personelle Veränderungen im Vorstand

Die neue Ausrichtung der Gruppe spiegelt sich auch in einer personellen Stärkung des Vorstands und einer neuen Aufgabenverteilung wider: Ulrich Sieber, Leiter des Konzernbereichs Human Resources der Commerzbank, und Jochen Klösges, Leiter der Konzernentwicklung, werden zum 1. Juni neu in den Vorstand bestellt. Ulrich Sieber wird den Vorstandsbereich Human Resources und Integration verantworten; Jochen Klösges das neu geschaffene Segment Realkredit und Staatsfinanzierung. Finanzvorstand Eric Strutz wird zum 1. Juli zusätzlich das ebenfalls neue Segment Portfolio Restructuring Unit übernehmen. Achim Kassow, zuständig für Privatkunden, wird ab 1. Juni auch das Segment Mittel- und Osteuropa verantworten

Darüber hinaus wurde gestern Stefan Schmittmann, bisher im Vorstand für den Bereich Commercial Real Estate sowie Mittel- und Osteuropa zuständig, zum neuen Chief Risk Officer der Commerzbank ernannt. Stefan Schmittmann war vor seinem Wechsel zur Commerzbank Ende 2008 Vorstand bei der Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG sowie Mitglied des Executive Committee der UniCredit Corporate Division. Er gilt als ausgewiesener Experte des Risikomanagements und Controlling und verfügt über mehrjährige Erfahrung als Chief Risk Officer.



Konzentration auf Privatkunden, Mittelstandsbank, CEE und kundenbezogenes C&M-Geschäft

Im Bereich Privatkunden wird die neue Commerzbank mit rund 1.200 Filialen und 10.000 Mitarbeitern über das größte Beraternetz im deutschen Bankenmarkt verfügen. Die starke Marktposition wird durch die schnelle Integration der Dresdner Bank und strikte Kostendisziplin weiter ausgebaut. Die Eigenkapitalrendite des Segments soll bis 2012 auf über 30% vor Steuern steigen. Das operative Ergebnis soll sich gegenüber dem erfolgreichen Jahr 2008 weiter verbessern, die Aufwandsquote soll deutlich sinken.

Die Mittelstandsbank wird sich auf die Begleitung deutscher Unternehmen im In- und Ausland konzentrieren. Schon heute werden rund 20% des deutschen Außenhandels über die neue Commerzbank abgewickelt. Diese Position als wichtigster Exportfinanzierer der deutschen Wirtschaft soll weiter ausgebaut werden. Die Bank strebt auch an, erster Ansprechpartner ausländischer Unternehmen bei ihren deutschlandbezogenen Aktivitäten zu werden. Reines Auslandsgeschäft, also etwa Finanzierungen für ausländische Unternehmen ohne Deutschlandbezug, wird in der Mittelstandsbank künftig nicht mehr akquiriert. Ein weiterer Wachstumsschwerpunkt ist das Geschäft mit Unternehmen mit einem Jahresumsatz von bis zu rund 12,5 Millionen Euro. Das operative Ergebnis der Mittelstandsbank soll im Jahr 2012 bei mehr als 1,5 Milliarden Euro und damit klar über dem Wert von 2008 liegen. Auch hier soll sich die Aufwandsquote deutlich verbessern. Die risikogewichteten Aktiva werden marktbedingt voraussichtlich etwas steigen.

In Osteuropa wird die Wirtschaft mittel- und langfristig stärker wachsen als in Westeuropa und in den USA. In ihrem Segment Mittel- und Osteuropa (CEE) wird sich die Commerzbank in den Jahren 2009 und 2010 auf ihre derzeitigen Aktivitäten konzentrieren. Im Jahr 2012 soll CEE beim operativen Ergebnis mehr als 350 Millionen Euro erreichen. Die Kostenbasis soll sich weiter reduzieren. Die risikogewichteten Aktiva werden trotz der schwierigen Märkte in etwa gleich bleiben. Auch die Eigenkapitalrendite vor Steuern wird in etwa auf dem Niveau von 2008 liegen.

Corporates & Markets (C&M) konzentriert sich auf kundennahe Dienstleistungen für die Kernzielgruppen der Bank. Andere Aktivitäten werden veräußert oder eingestellt. Das Investmentbanking von Dresdner Kleinwort wird in die Gesamtorganisation integriert; Hauptstandorte sind Frankfurt und London. Das operative Ergebnis soll bis 2012 deutlich steigen. Die Eigenkapitalrendite vor Steuern soll dann bei mehr als 20% liegen. Auch die Aufwandsquote wird sich signifikant verbessern, während die risikogewichteten Aktiva deutlich zurückgehen werden.

Bei Commercial Real Estate, Public Finance und Shipping werden Risikoaktiva reduziert und die Aktivitäten fokussiert. In der Immobilienfinanzierung ist geplant, das Portfolio von derzeit rund 80 Milliarden Euro (Stand: Ende 2008) bis Ende 2012 auf etwa 60 Milliarden Euro zu reduzieren. Im Bereich Public Finance wird bis 2010 ein Abbau auf maximal 100 Milliarden Euro angestrebt. Auch die Aktivitäten im Bereich Schiffsfinanzierungen werden konzentriert. Neue Engagements wird die Bank in allen drei Feldern des Asset-basierten Kreditgeschäfts nur sehr selektiv eingehen. Die Eurohypo wird sich im Immobiliengeschäft künftig auf Kernkunden in zehn Märkten weltweit fokussieren. Von Ende 2011 an sollen die Kosten um etwa ein Drittel - das entspricht rund 110 Millionen Euro - reduziert werden. Im Zuge der Neuausrichtung werden bis Ende 2011 voraussichtlich rund 390 Vollzeitstellen abgebaut.

Nicht zur neu aufgestellten Kundenbank passende Portfolien (ABS, MBS oder CDOs sowie verschiedene Arten von Kreditderivaten) im Gesamtwert von rund 38 Milliarden Euro werden in einer separaten Einheit, der Portfolio Restructuring Unit (PRU), zusammengefasst, aktiv gemanagt und möglichst wertoptimiert reduziert.



Maßnahmen greifen und stabilisieren das Geschäft im ersten Quartal 2009

Das operative Ergebnis lag im ersten Quartal 2009 bei minus 591 Millionen Euro, gegenüber einem operativen Pro-Forma-Gewinn von 470 Millionen Euro zum 31. März 2008. Um Einmaleffekte bereinigt war das operative Ergebnis des abgelaufenen Quartals mit 643 Millionen Euro positiv. Trotz des unverändert schwierigen Marktumfelds haben die Kerngeschäftsfelder Privatkunden (48 Millionen Euro) und Mittelstandsbank (339 Millionen Euro) die ersten drei Monate des Jahres mit Gewinn abgeschlossen. Sie konnten aber die krisenbedingten Belastungen in den Segmenten Corporates & Markets (einschließlich Public Finance: minus 1,2 Milliarden Euro) und Commercial Real Estate (minus 54 Millionen Euro) nicht ausgleichen. Gleichwohl sind vor allem im Segment Corporates & Markets bereits erste Erfolge der Restrukturierung zu sehen. In Mittel- und Osteuropa zeigte sich das Kundengeschäft weiter robust. Auch hier greift das konsequente Kostenmanagement. Die Risikovorsorge stieg jedoch deutlich, so dass das operative Ergebnis auf minus 58 Millionen Euro zurückging.

Auch der Konzernüberschuss nach Anteilen Dritter war mit minus 861 Millionen Euro im ersten Quartal 2009 negativ. Im Vorjahresquartal hatte er auf Pro-Forma-Basis noch bei 236 Millionen Euro gelegen. Mit ausschlaggebend für das Minus sind neben den Belastungen aus der Finanzmarktkrise Restrukturierungsaufwendungen in Höhe von 289 Millionen Euro, die im Zusammenhang mit der Dresdner Bank-Integration angefallen sind. Auf Grund der anhaltenden Marktverwerfungen reduzierte sich die Neubewertungsreserve auf minus 2,9 Milliarden Euro. Die Bilanzsumme der neuen Commerzbank verringerte sich im ersten Quartal auf 1.012 Milliarden Euro.

Der Zinsüberschuss stieg um etwa 13% auf rund 1,7 Milliarden Euro, nach 1,5 Milliarden Euro im entsprechenden Vorjahresquartal. Hierin zeigt sich vor allem das starke Kunden- und Einlagenwachstum in der Mittelstandsbank und in Mittel- und Osteuropa. Auf Grund der negativen konjunkturellen Aussichten stieg die Risikovorsorge gegenüber dem vergleichsweise niedrigen Wert des Vorjahresquartals um 653 Millionen Euro auf 844 Millionen Euro. Der Provisionsüberschuss verringerte sich um 28% auf 850 Millionen Euro. Darin schlägt sich vor allem die Zurückhaltung der Kunden bei Wertpapiergeschäften nieder.

Das Handelsergebnis des ersten Quartals 2009 (minus 523 Millionen Euro) litt unter den nach wie vor volatilen Märkten und weiteren Wertberichtigungen auf strukturierte Kreditprodukte. Auch das Ergebnis aus Finanzanlagen ist mit 386 Millionen Euro gegenüber dem ersten Quartal 2008 (467 Millionen Euro) gesunken. Der Verwaltungsaufwand ist von 2,3 Milliarden Euro im ersten Quartal 2008 auf knapp 2,1 Milliarden Euro in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres zurückgegangen.

Im Segment Privatkunden blieb der Zinsüberschuss im ersten Quartal 2009 stabil, der Provisionsüberschuss ist gegenüber dem Vorjahresquartal auf Grund der Zurückhaltung der Kunden bei Wertpapiergeschäften auf 502 Millionen Euro gesunken. Der Verwaltungsaufwand hat sich gegenüber dem ersten Quartal 2008 um 2% auf 981 Millionen Euro verringert. Beim Kundenwachstum hat sich der positive Trend der vergangenen Quartale fortgesetzt: Trotz des schwierigen Umfelds hat die neue Commerzbank von Januar bis März 2009 rund 60.000 Privatkunden zusätzlich gewonnen.

Im ersten Quartal 2009 entwickelte sich in der Mittelstandsbank das inländische Kreditgeschäft positiv und führte zu einem Ausbau des bereits hohen Marktanteils, während die Außenhandelsfinanzierungen wegen der nachlassenden Exporte abnahmen. Die Risikovorsorge in Höhe von 90 Millionen Euro entspricht den zurückhaltenden konjunkturellen Erwartungen und dürfte sich in den kommenden Monaten weiter erhöhen.

Im Segment Mittel- und Osteuropa setzte sich im ersten Quartal 2009 bei der Zahl der Neukunden der positive Trend des vergangenen Jahres fort. Die BRE Bank hat rund 153.000 Kunden zusätzlich gewonnen, die Bank Forum rund 19.000.

Im ersten Quartal des Jahres führten im Segment Corporates & Markets Abschreibungen auf das ABS-Portfolio sowohl im Handelsergebnis, als auch beim Ergebnis aus Finanzanlagen zu Verlusten. Die Risikovorsorge hat sich auf 327 Millionen Euro erhöht. Ursache sind insbesondere steigende Ausfallsrisiken im Bereich Übernahmefinanzierungen. Während sich das kundenorientierte Geschäft erfreulich entwickelte, belasteten die Portfolien der Portfolio Restructuring Unit das Segment mit rund 1,2 Milliarden Euro.

Auf Grund der Zurückhaltung im Neugeschäft sank der Provisionsüberschuss im Bereich Commercial Real Estate im ersten Quartal 2009 um 40% auf 69 Millionen Euro. Vor allem wegen einiger Engagements in den USA und Spanien hat sich die Risikovorsorge von 62 Millionen Euro im ersten Quartal 2008 auf 189 Millionen Euro in Q1 2009 erhöht. Auf das US-RMBS-Portfolio entfielen zusätzliche Abschreibungen von 55 Millionen Euro. Damit ist das RMBS-Portfolio zu etwa 80% wertberichtigt.



Ausblick: Synergien werden wie erwartet realisiert

Eine Prognose für das Gesamtjahr 2009 ist wegen der anhaltenden Marktverwerfungen derzeit nicht möglich. "Wir haben in den vergangenen Monaten die neue Commerzbank erfolgreich an den Start gebracht und die Voraussetzungen geschaffen, gestärkt aus der Krise hervorzugehen", sagte Eric Strutz, Finanzvorstand der Commerzbank. "Die mit der Dresdner Bank-Übernahme verbundenen Synergien werden wie erwartet realisiert und die Kundenbank wird ab 2011 von einer wirtschaftlichen Erholung überproportional profitieren."

Der Verwaltungsaufwand soll bis Ende 2010 bei unter 8 Milliarden Euro liegen. Die stille Einlage des SoFFin kann unter normalen Marktbedingungen ab 2012 zurückgezahlt werden. Für 2009 ist der Refinanzierungsbedarf der Commerzbank-Gruppe in Höhe von 20 Milliarden Euro nach den erfolgreichen Emissionen zum Jahresbeginn bereits zu etwa 60% gedeckt.

Blessing: "Wir haben die Herausforderungen angenommen, wir haben die Bank stabilisiert und wir wissen, wie wir die Probleme lösen. Wir haben eine tragfähige Strategie und eine zukunftsfähige Struktur entwickelt, um unsere Marktführerschaft im Privat- und Firmenkundengeschäft in Deutschland weiter auszubauen.



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Diese Mitteilung enthält Aussagen über die erwartete zukünftige Geschäftsentwicklung der Commerzbank, im Zusammenhang mit der Transaktion erwartete Effizienzgewinne und Synergien, erwartete Wachstumsperspektiven und sonstige Chancen für eine Wertsteigerung des Unternehmens, sowie das erwartete zukünftige Ergebnis je Aktie, Restrukturierungskosten und sonstige Finanzangaben. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen basieren auf aktuellen Erwartungen, Schätzungen und Prognosen des Vorstands. Sie sind von einer Reihe von Annahmen abhängig und unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen wesentlich von jenen abweichen, die durch diese in die Zukunft gerichteten Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Die Commerzbank ist nicht verpflichtet, die in dieser Mitteilung enthaltenen, in die Zukunft gerichteten Aussagen periodisch auf den neuesten Stand zu bringen oder abzuändern, um Ereignisse oder Umstände zu reflektieren, die nach dem Datum dieser Mitteilung eintreten.

Diese Mitteilung stellt kein Angebot zum Verkauf oder eine Aufforderung zum Kauf von Aktien der Commerzbank dar. Die Aktien der Commerzbank dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika nur nach vorheriger Registrierung oder ohne vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung von dem Registrierungserfordernis nach den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 in der derzeit gültigen Fassung verkauft oder zum Kauf angeboten werden. Die Commerzbank beabsichtigt nicht, ein öffentliches Angebot von Aktien in den Vereinigten Staaten durchzuführen.

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