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30. September 2008

Commerzbank eröffnet als erste deutsche Bank eine Repräsentanz in Libyen

Als erstes deutsches Finanzinstitut eröffnet die Commerzbank eine Repräsentanz in der libyschen Hauptstadt Tripolis. Damit baut die zweitgrößte deutsche Bank ihr Netzwerk an Niederlassungen auf dem afrikanischen Kontinent weiter aus. Das neue Büro wird seinen Betrieb in Kürze aufnehmen.

Leiter der neuen Repräsentanz ist Christophe Marie. In seiner langjährigen Tätigkeit für die Commerzbank hat er eine weitreichende Kenntnis der wirtschaftlichen und kulturellen Besonderheiten Nordafrikas gesammelt. Als Repräsentant der Bank wird er Ansprechpartner für lokale Banken sowie internationale und deutsche Unternehmen in Libyen sein.

Die dortige Wirtschaft wächst dynamisch und entwickelt sich immer mehr zu einem interessanten Absatzmarkt für deutsche Investitionsgüter und Dienstleistungen. Die Bundesrepublik Deutschland steht für den nordafrikanischen Staat inzwischen auf Platz zwei der wichtigsten Importnationen. „Libyen und Deutschland haben die feste Absicht, ihre wirtschaftlichen Beziehungen weiter auszubauen. Deshalb will die Commerzbank ihre exportorientierten, mittelständischen Kunden direkt vor Ort unterstützen“, sagt Markus Beumer, im Vorstand der Commerzbank für die Mittelstandsbank zuständig.

Mit dem zusätzlichen Standort ist die Commerzbank nun weltweit in 46 Ländern vertreten. In den vergangenen zwölf Monaten wurden in Afrika bereits neue Einheiten in Äthiopien und Nigeria eröffnet.

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